Willkommen auf meinem Blog

Hier findest du allerlei Inspirationen, die du mit Stampin' Up! Produkten gestalten kannst. Alle verwendeten Materialien kannst du, so denn sie noch aktuell sind, bei mir bestellen oder auf einem meiner Workshops live ausprobieren. Ich freue mich auf dich!
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Von Kindergeburtstagen und schnellen Karten

Von Kindergeburtstagen und schnellen Karten

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

kaum ist man 40 schon geht’s bergab. Aus welchen Gründen auch immer, ist mir seit Tagen immer wieder schwindelig und flau und einfach wuäh, so dass ich die nächsten Tage/Wochen damit beschäftigt sein werde, die alten Knochen zur Revision zu bringen und von einem Wartezimmer ins nächste zu pilgern. Das durchkreuzt dummerweise ein klein wenig die Pläne, das Bastelreich endlich dem langersehnten Umbau zu unterziehen, aber was das Durchkreuzen von Plänen betrifft bin ich inzwischen ja fast fast Vollprofi.

Derzeit gibt es also vorrangig Projekte aus der Kategorie einfach, schnell und trotzdem von Herzen.

So z.B. dieses Kärtchen zum Geburtstag eines Spielkameraden von Mini-T., es ist nämlich soweit, dass die ersten Einladungen zu Kindergeburtstagen eintrudeln. Zu goldig, zu sehen, wie bereits 2jährige sich auf die eingeladenen Winzlinge freuen. Einerseits sind sie natürlich völlig überfordert, andererseits strahlen sie aber auch um die Wette, wenn so viele Freunde um sie rum wuseln.

Im Hause T. musste es kartentechnisch trotz ausreichender Vorankündigung wieder mal schnell gehen, so dass ich mich für diese Variante entschieden habe. Zwei mal abgestempelt, mit den Stampin‘ Blends coloriert und schon war dieses süße Motiv in unter 3 Minuten fertig. An sich wären es vermutlich auch in anderthalb Minuten gegangen, aber ich musste mich erst zu den Stiften durchgraben. Habe ich erwähnt, dass das Bastelreich dringend umgebaut werden muss?

Folgendes Material (Stand Februar 2018) habe ich dafür verwendet:

Und wer seinen Fundus an Scheibenmagnete aufstocken mag, für den habe ich gute Neuigkeiten: bis Sonntag sammele ich wieder für eine Bestellung im Großhandel. Ihr könnt euch also gerne der Sammelbestellung anschließen. Alle Infos findet ihr HIER

Bye

Nadine

 

Alles neu macht der Februar?

Alles neu macht der Februar?

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

wie ihr unschwer erkennen könnt, hat sich hier ein bisschen was getan. Die T. hat ein neues Blog-Layout! Nachdem der Blog Ende letzten Jahres gehackt wurde und die bestehende Seite auch nicht mehr so wirklich zeitgemäß war, war es an der Zeit, alles einmal grundlegend zu überarbeiten. Denn ein Blog, der auf Tablets und Handys nicht ansprechend dargestellt wird, verfehlt eigentlich seinen Zweck im Jahr 2018.

Der Plan stand also schon länger und im Hintergrund habe ich fleißig an diesem neuem Layout getüfelt. Nun muss ich mir auch mal auf die Schulter klopfen, denn ja, ich habe das tatsächlich alles alleine gestemmt ohne jegliche Programmierer oder Webdesign-Firma in der Hinterhand. Ich kann gar nicht betonen, wie sehr Google und YouTube meine Freunde sind!

Tja, soweit so gut. An sich hatte ich mir das so gedacht, dass ich erst mal alles auf Herz und Nieren prüfe und dann, wenn ich wirklich sicher bin, dass alles läuft, würde ich es hochladen. Ihr ahnt es…jetzt kommt wieder eine T.sche Homestory.

Aaaaalso, da saß ich also heute nachmittag so am PC und wurschtelte auf der Seite von meinem Hoster rum. Ein paar Einstellungen hier anpassen, ein bisschen Datenbank erweitern und und und…. Ich saß also da, Hand an der Maus und da juckte ein wenig die Nase. Ich musste niesen! Nun hat man ja als hygienisch geschulter Mensch gelernt: Niesen bitte in die Armbeuge und nicht in die Handinnenfläche. Kinners, fragt mich nicht, wie ich es geschafft habe, aber ich habe es tatsächlich hinbekommen, dabei die Maus zu klicken und den einzigen halben Quadratzentimeter auf dem Bildschirm zu erwischen, wo das Löschen-Symbol ist. Ja, ich habe es geschafft, durch Niesen meine Domain zu löschen. Nur um es mal zu zeigen, WIE unwahrscheinlich das Ganze ist:

Ja, ich habe genau diesen Mülleimer erwischt und danach war der komplette alte Blog gelöscht. Wie blöd kann man eigentlich sein?

Überall, wirklich ÜBERALL, selbst auf dem hinterletzten Nokia Handy gibt es eine doppelte Abfrage beim Löschen, aber nicht bei meinem Hosting-Anbieter. Da kann man eine komplette Domain durch Niesen löschen. Ok, man vielleicht nicht, aber ich. Ich schaffe sowas.

Ein paar hektische Flecken später, musste ich dann doch einsehen, dass es Schwachsinn ist, das alte Backup noch einmal aufzuspielen, wenn ich eh in wenigen Tagen/Wochen das neue Layout aufspielen würde. Dann kann ich es auch einfach sofort erledigen, wenn jetzt eh schon alles platt ist.

Ich präsentiere also voller Stolz: mein neues nicht im Ansatz überprüftes Bloglayout. Wenn ihr also Verlinkungen oder sonstiges findet, das nicht funktioniert, etwas bizarr oder gar nicht dargestellt wird, seid so lieb und hinterlasst mir einen Kommentar. Auf den ersten Blick sieht es nämlich bei mir gut aus, ich kann es aber natürlich nur von meinen Geräten aus testen, was nicht heißen will, dass es auf allen anderen Geräten auch funktioniert. Ich freue mich also sehr auf eure Schwarmkompetenz. Hier und da fehlt noch ein bisschen was, aber das werde ich noch nach und nach ergänzen.

Ich hoffe, euch gefällt das neue Layout, ich bin auf jeden Fall sehr sehr glücklich damit.

Bye

Nadine

BlogHop Team Pauline: Feste, wie sie fallen

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

Lange ist es her, dass es hier eben Bloghop gab, aber heute ist es mal wieder soweit.

Ein paar Mädels aus dem Team Pauline, zu dem ich ja auch gehöre, haben sich zusammengetan und wollen euch mit ein paar kreativen Ergüssen erfreuen.

 

Ich stecke volle Lotte im Umbau-/Ausräumchaos, denn nach über 5 Jahren Stampin‘ Up! und noch wesentlich längerem Kreativkramhortens ist es an der Zeit, mal einen Rundumschlag im Bastelreich zu machen. Ich sag nur soviel: 2 komplette Umzugskartons rappelvoll mit nur Klebemittel jeglicher Art….

Ich habe eindeutig ein Problem.

Hallo, ich bin Nadine und ich bin bastelmaterialsüchtig.

Kennt ihr das, wenn um euch rum so viel Zeug ist, dass der Kopf nicht mehr denken kann? Es ist fast so, als würde durch das ganze Zeug das kreative Mojo im Kern erstickt werden.

Ihr konntet es ja schon drüben auf dem neuen Blog lesen, der T.sche Haushalt soll minimalistischer werden. Ich hoffe inständig, dass sich das auch positiv auf’s Mojo ausübt.

Der Anfang ist also bereits gemacht. Dabei ist mir glatt die neue Strukturpaste in die Hände gefallen. Glaubt ihr’s, die lag die ganze Zeit schon hier rum und ich habe sie noch nie, nie nicht nie, benutzt!

Das Zeug ist toll! Es glitzert! Und ist total gut einfärbbar. Weil ich die Nachfüller gerade nicht zur Hand hatte, hab ich versucht, ein wenig Brusho Crystal Colour Pulver reinzurieseln. Dabei handelt es sich um eine Aquarellfarbe in Pulverform. Verzeiht mir die Wortwahl aber leck mich am Ärmel ist das Zeug pigmentiert!

Nicht mal 2 mm von der Spitze einer Schere hatte ich in die Masse gerührt um ein zartes rosa zu bekommen und es sah aus, als hätte auf meinem Tisch The Joker einem Stier in den Hals gebissen!

Ich habe mich kurzfristig dann doch für die Variante „Miniloch in den Deckel Pieksen“ entschlossen und nutze das Döschen jetzt wie einen Salzstreuer. Einen Salzstreuer bei Schonkost nach Norovirus. Also echt nur in homöopathischen Dosen. Damit habe ich dann auch tatsächlich einen Rosaton hinbekommen. Er ist mir zwar immer noch eine Spur zu kräftig, aber was soll’s. Es ist pink, es glitzert, es ist toll.

Und weil ich mich bei unserem Thema nicht entscheiden konnte, ob Hochzeit, Valentinstag oder Geburtstag, kam am Ende diese Mehrzweckkarte bei raus. Einfach anderen Stempel drauf, schon passt das Design zu allen drei Anlässen.

An dieser Stelle ein kleiner Produktivitätstipp von mir: wenn ihr gewollt oder ungewollt ein solches Mehrzwecklayout erstellt, macht einfach direkt 5 Karten und legt sie euch ohne Spruch ins Regal. Wenn dann mal wieder ganz spontan ein Ereignis stattfindet zu dem ihr eine Karte benötigt, einfach ins Regal greifen, passenden Spruch drauf stempeln und fertig ist eine personalisierte selbstgemachte Glückwunschkarte in unter 30 Sekunden.

Hier noch die Materialliste, womit ich gearbeitet habe.

Viel Spaß bei meinem Team-Kolleginnen!

Bye

Nadine

Weniger ist mehr?

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

den treuen Lesern unter euch ist es schon bekannt, ich halte nicht so wahnsinnig viel von Vorsätzen für das neue Jahr. Erfahrungsgemäß sind diese nämlich schneller gebrochen, als man sie überhaupt festgelegt hat und dann kann man es eigentlich auch gleich bleiben lassen. Dennoch hat so ein Jahresanfang für mich irgendwie immer etwas magisches.

Alleine sich hinzusetzen und das neue Jahr zu planen, gibt einem das Gefühl, was altes abzuhaken und einen frischen Start zu haben, das finde ich toll. Der neue Blog hat zu diesem Gefühl diesmal natürlich auch in großen Teilen beigetragen, aber auch in Jahren ohne neues aufregendes Projekt, fand ich die ersten Januarwochen immer ganz super.

2017 war ja eher nicht so mein Jahr. Zwei Jahre Schlafentzug forderten ihren Tribut, die Gesundheit schwächelte, der Nachwuchs schleppte einen Keim nach dem nächsten an und während er nach 2 Tagen wieder munter durch die Gegend hopste, lag ich Tage, Wochen flach, kämpfte mit noch mehr Schlafmangel, einem noch angeschlageneren Immunsystem und dem Gefühl von „kann mich bitte nicht einfach jemand erschießen“ .

Gut, der Mann lehnte letzteres vehement ab, so dass ich keine Wahl hatte, als mich durchzubeißen, bis der Keim, die Kreuzschmerzen oder was auch immer mich gerade schikanierte wieder weg war.

Trotz der ständigen Angeschlagenheit gab es aber 2017 ein paar für mich interessante Erkenntnisse: 1. ich bin keine Kleinkindmutter. Nicht im Ansatz. Während ein größerer Teil der Spielplatzmütter glückselig ihre Kleinkinder anschmachten und sie bei jedem neuen Wort, jeder neuen Geste ein Gefühl der Wonne überkommt, zähle ich Tage, Minuten, Sekunden bis Kita-Eingewöhnung ist, das Sprachlevel auf einem Niveau ist, dass wir uns gegenseitig verstehen, ohne zwischendrin raten zu müssen, was der jeweils andere gerade von einem möchte und eine gewisse Selbständigkeit bei uns beiden für bessere Ausgeglichenheit sorgt.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe unseren Nachwuchs und möchte ihn um keinen Preis hergeben (außer nachts um 3 wenn er beschließt, die Nacht sei vorbei, dann darf ihn gerne jeder haben, bitte nur um 8 wiederbringen) und es gibt natürlich extrem unterhaltsame Momente und auch ich freue mich über jedes neue Wort und jede neue Geste, aber bei dem Ausspruch „ach könnten sie nur immer so klein bleiben“ bekomme ich nervöses Augenzucken und hysterische Lachflashs.

Denn mal ehrlich, wie sieht so ein Tagesablauf eines Otto Normal Zweijährigen aus? Machtkämpfe um jede frische Windel, jeden Socken und jedes Paar Schuhe während dir im Hochfrequenzbereich und in Schallgeschwindigkeit die Worte „Mama, Mama, Mama, Mama, Mama“ ins Ohr dröhnen, alternativ auch nur ein einziges rigoroses „nein“ oder „schmeckt nicht“ ohne auch nur einen einzigen Bissen probiert zu haben, untermalt mit vorgeschobener Unterlippe und einem Blick, der den Todesstern gefrieren lässt…. nein, das gehört tatsächlich nicht zu meinen meist geliebtesten Augenblicke des Lebens auch wenn sie zwischendrin noch so niedlich, zuckersüß und zum Anbeißen sind.

Insgeheim tendiere ich tatsächlich eher zu Grundschülern und Pubertierenden. Deren Hassanfälle gehen mir deutlich besser von der Hand als Kleinkind-Temper-Tantrums.

Aber es wird, in den letzten zwei Monaten hat ein gewaltiger Entwicklungsschub stattgefunden und ich sehe wieder Licht am Ende des Tunnels.

Die zweite Erkenntnis des Jahre war: „Freunde“ hat man so lange alles bestens ist. Ist man über einen längeren Zeitraum nicht auf der Höhe, dezimiert sich die Anzahl ganz rapide. Wir haben vor 6 Jahren mit 130 Leuten geheiratet, es war ein wirklich tolles Fest mit tollen Menschen, viel Familie und vielen Freunden.

Nun werde ich kommenden Samstag 40 und habe kurz überlegt, noch einmal in etwas größerer Runde zu feiern, natürlich nicht in Hochzeitsgröße, aber halt auch nicht im allerkleinsten Kreise. Mal davon abgesehen, dass Geburtstage Ende Januar feiertechnisch nicht ganz so optimal sind, wie die von Sommerkindern, bin ich im Kopf unsere Hochzeitsgästeliste durchgegangen und war doch eher erstaunt, dass die Gästeliste inzwischen doch deutlich anders aussehen würde. Kürzer. Ein gutes Stück kürzer.

Insgesamt hatte ich 2017 eher einen Abwärtstrend. Selbst hier fielen die Zugriffszahlen merkbar. Dass Zugriffszahlen fallen, wenn man insgesamt weniger blogt liegt in der Natur der Dinge, aber selbst prozentual gesehen sind Kommentare, Bestellungen und Feedback zurückgegangen.

Fasst das jetzt bitte nicht als Kritik auf, ich selbst folge und kommentiere auch eher Blogs, die mir gute Laune bereiten statt solcher, auf denen ich ständig von Müdigkeit und Pestkeimen lese 🙂

Ich habe aber für mich ein Fazit aus dieser Erfahrung gezogen. Ich werde 2018 wieder mehr Zeit aufwenden, um zwischen den Zeilen zu lesen und mich zu melden. Wenn ich von jemanden lange nichts höre, sehe oder auch lese, hat das einen Grund, sei es dass die Zeit wegen neuem Nachwuchs knapp geworden ist, die Arbeit stressig ist, der Hausbau nicht rund läuft oder was auch immer ist, auf alle Fälle freut sich derjenige vielleicht, wenn er nicht in Vergessenheit gerät. Und wer wirklich seine Ruhe haben will, bei dem wird man es schon merken. Insofern habe ich tatsächlich sowas wie einen Vorsatz für 2018.

Und was ist nun mit meinem Geburtstag? Den werde ich tatsächlich nur in aller aller kleinster Runde feiern und ggfs. im Sommer einfach nachholen, wenn man die Kinder durch den Garten jagen kann. Wie groß die Runde dann sein wird, wird sich zeigen, denn egal ob runder oder unrunder Geburtstag, feiern möchte ich tatsächlich nur noch mit Menschen, die auch in verkeimten und nicht so prickelnden Jahren Interesse zeigen und nicht mit Leuten, bei denen inzwischen der einzige Grund wäre, dass man sie schon immer eingeladen hat.

So schnell kann man den neu angestrebten minimalistischeren Lebensstil auf eine neue Ebene bringen. Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an. Weniger ist doch gerne mal mehr.

Außer bei Blogkommentaren, da ist weniger immer doof 🙂

Bye

Nadine

 

Von Herzen, der Frühling kommt und bringt Stampin‘ Blends mit

Von Herzen, der Frühling kommt und bringt Stampin‘ Blends mit

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

na, wie ist es euch ergangen in den ersten 14 Tagen des neuen Jahres? Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich gestern über einen (fast) kompletten Tag mit Sonnenschein gefreut habe.

Endlich mal wieder ein wenig raus an die frische Luft! Wobei frisch gnadenlos untertrieben ist. Knackekalt war es, und ja da ist ein „n“ zu viel in dem Wort, und eigentlich sollte es auch mit „Sch“ anfangen. Gefroren wie die Wutz hab ich auf dem Spielplatz. Trotz vierer Lagen Klamotten und Thermoleggins unter den Jeans. Aber egal, Minusgrade hin oder her, es gab SONNE! Es war ein Traum.

Ich habe gleich mal die Gunst der Stunde genutzt und den Garten ein wenig aufgeräumt. Der sah nämlich aus, als wären wir Anfang August spontan vom Winter überrascht worden und seitdem nie wieder draußen gewesen. Selbst die erste Runde Schneckenkorn hab ich schon gestreut. Wehret den Anfängen! Ich habe ja die leise Hoffnung, dass wenn die erste Population jetzt, wo es noch nicht wirklich was anzunagen gibt, schon ausgerottet ist, dass sich die Plage im Verlauf des Jahres in Grenzen hält.

Und ja, ich weiß Schneckenkorn ist böse, die armen Vögel und so. Wer aber wie ich letzten Sommer hunderte von den Biestern abgesammelt hat, eine widerliche als die andere, nur um am Ende trotzdem wieder das komplette Beet zerfressen vorzufinden, wird etwas kulanter diesbezüglich, Biogarten hin oder her.

Etwas irritiert, aber sehr freudig, stellte ich fest, dass sowohl die Feige als auch der Kirschbaum schon Knospen tragen. Und auch wenn ich noch nicht so ganz überzeugt davon bin, dass der Wintereinbruch nicht doch nochmal kommt, sind die ersten Frühlingsboten definitiv schon da. Und ich kann es kaum erwarten, bis dieses nass in nass vorbei ist.

Winter ist ja an sich total mein Ding, aber halt WINTER und nicht konstantes November Depriwetter. Aber daran will ich jetzt gar nicht denken. Es gab Sonnenschein, mehr zählt nicht.

Und weil es gerade so gut lief, habe ich mich auch noch an den Werktisch gesetzt und meine erstes Frühlingskärtchen für dieses Jahr gezaubert.

Puh, ist es lange her, dass ich zuletzt koloriert hab. Das konnte ich durchaus schon mal besser…und NEEEEEEIN es liegt nicht daran, dass ich in 12 Tagen 40 werde und die kleinen feinen Linien nicht mehr so gut sehe…nein, nein, nein! Und fürs Protokoll: Nein.

Aber alles in allem finde ich die neuen Stampin‘ Blend’s Marker super toll. Die muss ich unbedingt in meine nächsten Workshops einbauen. Mandalas sind von gestern, heute wird gestempelt und ausgemalt!

Hier noch mal schnell das Material, das ich benutzt habe. Alles wie immer aus den aktuell gültigen Stampin‘ Up! Katalogen (also gültig bis 31.05.18)

Habt einen guten Start in die Woche und bis bald.
Bye
Nadine

 

Von Herzen, der Frühling kommt und bringt Stampin‘ Blends mit

Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

na, wie ist es euch ergangen in den ersten 14 Tagen des neuen Jahres? Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich gestern über einen (fast) kompletten Tag mit Sonnenschein gefreut habe.

Endlich mal wieder ein wenig raus an die frische Luft! Wobei frisch gnadenlos untertrieben ist. Knackekalt war es, und ja da ist ein „n“ zu viel in dem Wort, und eigentlich sollte es auch mit „Sch“ anfangen. Gefroren wie die Wutz hab ich auf dem Spielplatz. Trotz vierer Lagen Klamotten und Thermoleggins unter den Jeans. Aber egal, Minusgrade hin oder her, es gab SONNE! Es war ein Traum.

Ich habe gleich mal die Gunst der Stunde genutzt und den Garten ein wenig aufgeräumt. Der sah nämlich aus, als wären wir Anfang August spontan vom Winter überrascht worden und seitdem nie wieder draußen gewesen. Selbst die erste Runde Schneckenkorn hab ich schon gestreut. Wehret den Anfängen! Ich habe ja die leise Hoffnung, dass wenn die erste Population jetzt, wo es noch nicht wirklich was anzunagen gibt, schon ausgerottet ist, dass sich die Plage im Verlauf des Jahres in Grenzen hält.

Und ja, ich weiß Schneckenkorn ist böse, die armen Vögel und so. Wer aber wie ich letzten Sommer hunderte von den Biestern abgesammelt hat, eine widerliche als die andere, nur um am Ende trotzdem wieder das komplette Beet zerfressen vorzufinden, wird etwas kulanter diesbezüglich, Biogarten hin oder her.

Etwas irritiert, aber sehr freudig, stellte ich fest, dass sowohl die Feige als auch der Kirschbaum schon Knospen tragen. Und auch wenn ich noch nicht so ganz überzeugt davon bin, dass der Wintereinbruch nicht doch nochmal kommt, sind die ersten Frühlingsboten definitiv schon da. Und ich kann es kaum erwarten, bis dieses nass in nass vorbei ist.

Winter ist ja an sich total mein Ding, aber halt WINTER und nicht konstantes November Depriwetter. Aber daran will ich jetzt gar nicht denken. Es gab Sonnenschein, mehr zählt nicht.

Und weil es gerade so gut lief, habe ich mich auch noch an den Werktisch gesetzt und meine erstes Frühlingskärtchen für dieses Jahr gezaubert.

Karte quadratisch Aquarell von ganzem Herzen

Puh, ist es lange her, dass ich zuletzt koloriert hab. Das konnte ich durchaus schon mal besser…und NEEEEEEIN es liegt nicht daran, dass ich in 12 Tagen 40 werde und die kleinen feinen Linien nicht mehr so gut sehe…nein, nein, nein! Und fürs Protokoll: Nein.

Aber alles in allem finde ich die neuen Stampin‘ Blend’s Marker super toll. Die muss ich unbedingt in meine nächsten Workshops einbauen. Mandalas sind von gestern, heute wird gestempelt und ausgemalt!

Hier noch mal schnell das Material, das ich benutzt habe. Alles wie immer aus den aktuell gültigen Stampin‘ Up! Katalogen (also gültig bis 31.05.18)

Habt einen guten Start in die Woche und bis bald.
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Nadine

 

Nadine

Nadine Teiner

unabhängige Stampin' Up! Demonstratorin

Bevorstehende Veranstaltungen

Mai
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Mai 6 um 20:00 – 20:00
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Jul
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Sep
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Sep 2 um 20:00 – 20:00
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