Hallo allerseits,

es gibt endlich wieder was Kreatives für euch: eine Dankeskarte mit dem neuen Stempelset Work of Art aus dem niegelnagelneuen Stampin‘ Up! Jahreskatalog 2014-2015, den ihr hier vorbestellen könnt!

Das war mal ein Wochenende, wie ein Wochenende sein soll! Zuerst überraschte mich der DHL-Mann Samstag früh mit meiner SU-Bestellung, obwohl ich noch überhaupt gar nicht damit gerechnet hätte, denn am Tag, an dem die Auslaufliste erscheint, wollen sich natürlich ALLE noch die letzten Einträge von ihren Wunschlisten sicher und das natürlich gleichzeitig, was nicht nur den SU-Server in die Knie zwingt, sondern gerne auch mal die Logistik hinter dem Geschehen an seine Grenzen bringt. Insofern war ich perplex, als der Mann in gelb klingelte und im Schweiße seines Angesichts, die tonnenschwere Kataloge und Vorschauprodukte rein hiefte. Begeistert, aber dennoch perplex. Der erste Gedanke: Olé olé, neue Produkte testen Deluxe mit Sternchen und Krönchen, whooohooooooooo! Zweiter Gedanke: Dreck!

Die T. hat nämlich Hand. Und zwar rechte Hand. Blöd! Ist doch „das mach ich mit links“ lediglich ein Ausspruch der Angeberei, die eigentliche Aussage in Wahrheit aber so fern der Realität, wie sie nur fern sein kann. Mit Links kann die T. nämlich gelinde gesagt gar nüscht. Nicht einmal ein Honigglas aufschrauben, wie sie im Laufe des Tages lernen durfte.

Schuld an der Misere hat nicht etwa das übliche „das Kind neigt zu Unfällen“-Phänomen, nein, Schuld hat einzig und alleine der Vorgarten des Grauens.

In einem Anflug von „es ist Feiertag und gutes Wetter, das muss man ausnutzen“ hatte Frau T. nämlich beschlossen „Schatz, wir müssen den Vorgarten weiter umgraben!“.

Hätte ich mal das Jahrhunderte alte Prinzip aller guten Ehen beherzigt und mit „wir gemeint, was Ehefrauen seit Urzeiten mit „wir“ meinen, nämlich „du“! Aber nein, während Herr T. das Prinzip „grab’s um, stampf es tot und verteil es auf dem Grundstück“verfolgte (was im übrigen den Zweck genau so gut erfüllt und zudem eine beachtliche Zeitersparnis darstellt) musste Frau T. in alter monk’schen Manier zu Doppelhacke, Schaufel und Laubrechen (selbstverständlich in der handlichen, rückenschonenden (man beachte die Ironie), 40 cm Miniaturausgabe) greifen und den Vorgarten Quadratzentimenter für Quadratzentimener durchwedeln, um ihn ausnahmslos von jeglicher Art von Wurzeln, Gestrüpp und Baugeröll zu befreien. Immerhin kam nach der letzten Aktion das Sieb nicht mehr zum Einsatz! Ein Funken Vernunft ist also zu Erkennen…

Nun könnte man das Ganze als gnadenlose Übertreibung ansehen und sich denken, dass man sich bei so ein bisschen Vorgarten nun wahrlich nicht so anstellen muss. Nun ist aber das, was bei anderen Menschen als Vorgarten gilt, im Hause ein T. ein nicht enden wollender undefinierbarer Haufen Mutterboden, der dort nur gelandet ist, weil Pavel Pipovic und Stanislav Popow seinerzeit beim Anbau des Wohnzimmers die Maurer des Vertrauens, unter „Abtransport der Muttererde“ das Zwischenlagern im Vorgarten verstanden haben und Familie T. im Baustellenchaos nicht rechtzeitig realisiert hat, dass es zwar durchaus praktisch ist, ein wenig Restboden für etwaige Ausgleichsarbeiten hinterm Haus übrig zu haben, aber den kompletten Aushub eines neuen Kellereingangs und einer zukünftigen 2-Auto-Garage in den Vorgarten zu kippen und da zu belassen, nun wahrlich ein selten dämlicher Plan ist.

Auf jeden Fall ziert der Aushub in seiner zierlichen, grazilen Gestalt nun unseren Vorgarten bereits seit ca. zweieinhalb Jahren und wird mit im wahrsten Sinne WACHSENDER Begeisterung  von Flora und Fauna besiedelt. Das galt es zu unterbinden. Also gruben, hackten und wedelten wir den kompletten Tag vor uns hin, verteilten Schubkarre um Schubkarre Erde auf dem Grundstück und es nahm keine Ende. Am Ende der Kräfte war immer noch ein beachtlicher Haufen übrig, aber das vorläufige Ergebnis war gar nicht mal so schlecht.

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Fazit des Tages: die Hälfte ist geschafft, das Handgelenk ist morsch, der Rücken ebenso und der Lottoschein zur Verhinderung weiterer Verstümmelungen ausgefüllt.  Auf, dass es doch irgendwann mal für den hauseigenen Privatgärtner reicht. Denn bis Handgelenk und Rücken wieder so einsetzbar sind, dass die zweite Hälfte ran genommen werden kann, sieht der vordere Teil vermutlich wieder genau so aus wie der hintere. Ein Rennen gegen die Zeit, das Familie T. eher nicht gewinnen wird.

Soviel zu dem Thema…nun bastelt es sich mit morschem Handgelenk halt nicht soooo wahnsinnig gut. Aber da waren doch die neuen Stempelchen, die unbedingt ausprobiert werden wollten. Nützt also alles nix,  Stempeln geht auch ohne Handgelenk!

Und tadaaaaa

IMG_0125hier das Ergebnis einer Dankeskarte mit dem neuen Stempelset Work of Art. Ich bin schwerst begeistert! Stempelsets, die ich sehr häufig verwende, um Hintergründe zu gestalten, hole ich mir sehr gerne in der Holzausführung, weil ich dann meine Clearblöcke frei habe für andere Stempel und nicht so häufig wechseln muss. Das führt aber gerne mal zu Nervenzusammenbrüchen meinerseits, denn wer auch öfter mal mit Holzblöcken arbeitet, kennt vielleicht das Problem: „Sie waren alle da drin, warum passen sie jetzt nicht mehr rein????“

Das Verstauen von zig kleinen Holzblöcken in einer Plastikbox kann schon mal zu Aggressionen führen. Das Work of Art Stempelset ist wieder so ein Kandidat. Denn 11 Stempel auf Holzblöcken wieder zurück in die Plastkbox bekommen, ohne dass sie auseinander bricht oder überhaupt gar nicht erst zu geht, kommt einer Level 10 Tetris-Challenge gleich!

Also habe ich mir folgende Lösung zurecktgelegt:

Die Stempel werden ja ab Werk verpackt ausgeliefert. Die Blöcke sind also in der Box drin. Und was einmal reinpasste, passt auch ein zweites mal wieder rein. Also schieße ich, bevor ich auch nur im Ansatz etwas aus der Box rausnehme, ein Foto vom Ist-Zustand, ganz getreu dem Motto „never change a running system“.

coll-14060201So habe ich die Anordnung der Holzblöcke wie sie GARANTIERT wieder in die Box passen wird vor Augen und fange dann erst an, die Stempel zu montieren. Im Anschluss ist es dann mit Hilfe des Bildes total einfach, die Stempel wieder einzusortieren. Da ich aber keine Lust habe, jedesmal das Foto rauszukramen, stempele ich mir die Ansicht auf ein Blatt und klebe es links daneben in die Hülle rein.

In diesem Falle war mir die Ab-Werk-Anordnung aber doch noch ein wenig zu Presswurst-artig. Der Block unten rechts (Bild links unten), also den größeren Klecks unter dem Chevronmuster) verkeilte sich ein wenig zu sehr, hatte aber um den Stempel rum noch genügend Holzrand zum Wegschleifen. Also habe ich ihn kurzerhand so lange über den Bandschleifer gezogen, bis genug abgeschliffen war, dass er von alleine in die Box flutschte. Was nicht passt, wird passend gemacht! Und das geht mit Holz und Schleifpapier ja ohne Weiteres. Problem gelöst, Frau T. glücklich.

Das Glück wurde dann noch mit einem saftigen, zarten, perfekt gegrilltem Stück Rinderfilet aus dem Steakhouse vervollständigt und somit war es für Frau T. ein rundum gelungenes Wochenende.

In diesem Sinne, euch einen guten Start in die neue Woche.

Bye

Nadine

 

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