Hallo liebes Saarland und Rest vonne Welt,

zu später Stunde bin ich gestern Abend glücklich und zufrieden wieder zu Hause gelandet. Der ein oder andere ahnt es vielleicht, ich war mal wieder im Ruhrpott unterwegs.

Wie kam’s?

Durch eine Idee, die Daniela ins Rollen gebracht hat. Stampin‘ Up! macht nämlich nicht nur tolle Stempel und weiteres Bastelzubehör, sondern engagiert sich auch sehr für gemeinnützige Projekte. Neben der Ronald McDonald Kinderhilfe unterstützt Stampin‘ Up! in Amerika zum Beispiel auch die Organisation Mission of Hope, die, nach dem schrecklichen Erdbeben von vor vier  Jahren,  unter anderem den Aufbau von Häusern und Schulen auf Haiti vorantreibt. Nun, was Stampin‘ Up! in Amerika kann, können wir in Deutschland natürlich auch. Aus organisatorischen Gründen war es allerdings so kurzfristig nicht möglich, sich der Spendenaktion von Stampin‘ Up! USA anzuschließen und somit haben sich Daniela, Jenni, Helga, Nadine, Michaela und Tanja gedacht „wenn wir schon auf unserer Prämienreise gen Haiti schippern, organisieren wir doch ein Event, dessen Erlös für Haiti gespendet wird.“

Eine Handvoll Helfer war auch schnell gefunden und so fand gestern trotz weniger als 5 Wochen Vorlaufzeit (wovon noch zwei Wochen wegfielen, da die Hauptorganisatorinnen ja durch die Karibik schipperten), trotz Jetlags und Schlafmangels im Evangelischen Gemeindehaus in Gladbeck unser Stempelspaß für Haiti Spendenmarathon statt.

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Der Plan: 6 Demos, 6 Workshopstationen, 150 Materialkits, mehrere Präsentationstische und unzählige Tombolalose, Antipastiteller, Suppen, und Kuchen, einzig und alleine dazu da, um den Spendentopf für Haiti zu füllen.

Üblicherweise bin ich ja eher in der Funktion des Paparazzos unterwegs, diesmal aber fungierte ich als Packtikantin. Denn von den 150 Materialkits waren „nur“ 80 Stück für die Teilnehmerinnen vor Ort vorgesehen. Die restlichen 70 Stück wollten fein säuberlich in Maxibriefkartons verpackt, verklebt, adressiert und verschickt werden. Diese ehrenvolle Aufgabe ward mir zuteil, womit sich die Bilderflut und die Berichterstattung diesmal eher in Grenzen hält, ist doch einiges einfach an mir vorbei gelaufen während ich geklebt und adressiert habe.

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Die 6 Hauptorganisatorinnen hatten sich jeweils ein (vereinzelt auch zwei) Projekte ausgedacht, die an ihren jeweiligen Workshopstationen natürlich unter fachkundiger Anleitung nachgewerkelt werden konnten. Und so wuselten 8 Stunden lang insgesamt fast 100 Frauen von Tisch zu Tisch, schauten, ob am Wunschtisch gerade ein Plätzchen frei war, werkelten die Projekte,

DSC_7220tranken Käffchen und aßen Kuchen, ließen sich an den zusätzlichen Präsentationstischen Techniken vorführen, tauschten Erfahrungen aus oder schauten sich einfach nur die unzähligen Ideen an den Schautischen an.

DSC_7172Ein Highlight des Tages war auf jeden Fall unsere Tombola, ausgestattet mit kleinen, mittleren, großen und sehr großen Preisen! In Rekordzeit waren die Lose vergriffen und so freute sich fast jeder über eine Kleinig-(oder auch Großig-)keit zum mit nach Hause Nehmen.

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DSC_7179Unterm Strich blickten wir den kompletten Tag ausschließlich in glückliche Teilnehmerinnen-Gesichter.

Wo viel Licht ist, ist bekanntlich aber auch viel Schatten. Das mussten einige von uns schmerzlich durch einen Anruf erfahren, der uns den Boden unter den Füßen wegzog. Uns wurde nämlich mitgeteilt, dass eine Demo-Kollegin, die eben noch mit auf der Prämienreise war, völlig unverhofft verstorben sei. So euphorisch und glücklich wir über den Erfolg des Stempelmarathons auch waren, so bestürzt und fassungslos waren (und sind) wir ob dieser Nachricht.

Unser ganzes Mitgefühl und Beileid gilt der Familie,  den Freunden und Kollegen.

So schwer es uns auch fiel, nach dieser Nachricht zurück in die Aufgaben des Tages zu finden, so wichtig war es, dass wir dies taten. Denn das Event diente schließlich nicht dem reinen Bastelspaß. Wenn man hautnah erfährt, wie schnell in einem medizinisch hoch entwickelten Land wie Deutschland ein junger Mensch von jetzt auf gleich aus dem Leben gerissen werden kann, muss man nicht viel Vorstellungskraft aufwenden, um sich auszumalen, wie die Lage in einem von einem Erdbeben zerstörten Land wie Haiti ist.

Und so können wir trotz der schockierend traurigen Nachricht mit Stolz und Freude verkünden, dass es uns gelungen ist, durch den Verkauf unserer Materialkits (sowohl vor Ort als auch per Post), der Tombolalose und des Kuchenbuffets die unfassbare Summe von 4200 € zu sammeln!!

Spenden werden wir die Summe an die Organisation

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Mit einem Klick auf das Logo könnt ihr euch ein Bild davon machen, was ÄoG auch 4 Jahre nach dem Erdbeben noch in Haiti leisten.

Und da wir von vielen Seiten angesprochen wurden, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, sich an der Spendenaktion zu beteiligen, ohne aktiv vor Ort dran teilgenommen zu haben, oder eins der leider limitierten Materialkits erworben zu haben, können wir euch mit Freude mitteilen: ja die Möglichkeit gibt es. Und zwar könnt ihr eure Spende unter Angabe des Betreffs „Stempelspaß für Haiti“  bis Samstag, den 24.05.2014, direkt an Ärzte ohne Grenzen richten (Klick aufs Logo und dann auf „jetzt spenden“ dort findet ihr die Kontoverbindung). Spenden könnt ihr natürlich das ganze Jahr über, aber nach Samstag kann es nicht mehr unserem Topf zugeordnet werden.

Wir bedanken uns auf jeden Fall von Herzen bei allen, die teilgenommen haben und den Tag zu einem großen Erfolg gemacht haben!

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Weitere Fotos gibt es in der Galerie. Aber eins kann ich euch sagen, sollten wir nochmal so eine Aktion starten, werden die Kits vorher verpackt, damit die Galerie auch wieder deren Namen würdig ist 🙂

Bye

Nadine

 

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