Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

ich freue mich, Ihnen eine weitere Folge unserer ereignisreichen Serie Unsere kleine Post zu präsentieren.

Frau T. organisiert ja mitunter mal Sammelbestellungen (jeden ersten Montag im Monat) und verschickt auch drum herum recht viel, somit ist sie Dauergast in der heimischen Mini-Postfiliale. Ein kleines Schreibwarenlädchen, in dem es aber auch Tupper, Blumen, Zeitschriften, Lottoscheine und vermutlich auch Dachziegel und Bremskraftverstärker gibt, wenn man nur freundlich danach fragt. Ein Lädchen also zum Wohlfühlen, wie man ihn aus alten Dorfzeiten in Erinnerung hat. Man kennt sich, man unterhält sich, man geht wieder nach Hause und alle sind glücklich und zufrieden. Außer es sind Sommerferien! Dann ist zumindest mal eine nicht glücklich, und zwar Frau T.! Denn während die Minipostdame ihrem wohlverdienten Urlaub nachgeht, sitzt Frau T. schweißgebadet und mit nervösem Augenzucken zu Hause, hoffend und betend, dass es nur nicht zum Super GAU kommt, und sie die Alternative aufsuchen muss: die Hauptpost.

Die Hauptpost ist nämlich gelinde gesagt das persönliche Hassobjekt von Frau T.. Nicht etwa, weil sie prinzipiell etwas gegen die Post hätte, nein, nur verhält es sich so, dass genau diese Postfiliale etwas gegen Frau T. hat. Und zwar nicht nur gegen Frau T. sondern gegen Kundschaft im Allgemeinen. Kundschaft ist nämlich für die Belegschaft auf der Zielgeraden zur Rente einfach nur ein lästiges und unnötiges Hindernis.

Die Belegschaft, das wäre einmal die Post-Uschi. Post-Uschi kann glaube ich einfach nichts für. Da steckt keine böse Absicht dahinter, es sind einfach nicht mehr Synapsen vorhanden, die was funken könnten. Und das ist auch gut so, denn mit den paar wenigen, die da sind, ist das System Uschi schon grenzwertig ausgelastet…

Zum anderen gäbe es noch Granaten-Günther, der zumindest der Aufmachung her eine „leitende Funktion“ inne hat. Vielleicht deswegen, weil die Synapsen wenigstens zum Kaugummi-Kauen reichen. Vielleicht ist es aber auch nur ein lapidarer Überlebensreflex, damit er überm Rückwärts-Arbeiten nicht auch noch das Atmen vergisst. Durch den offenen, kauenden Mund strömt ja wenigstens ein Minimum an Sauerstoff hinein (viel mehr wird er auch nicht benötigen, denn der nicht ganz so kleine Prozentsatz an Sauerstoff, der bei Normalsterblichen für Hirnaktivität benötigt wird, fällt bei Granaten-Günther definitiv schon mal weg.)

Vervollständigt wird das Team durch Feldweg-Frieda. Sie ist nicht nur genau so hoch wie 30 Zentimeter Feldweg, sie ist auch genau so clever.

Diese geballten 150 Jahre Inkompentenz sollten mich heute also wieder ein mal mehr einer Betablocker-Bedarfsmedikation einen Schritt näher bringen.

Die Uhr zeigte 12.10 Uhr an und um 13:00 Uhr hatte Frau T. einen Termin beim Friseur. Nun sind wir ja eine Stadt der kurzen Wege, insofern dachte Frau T. in ihrer kindlichen Naivität, dass 50 Minuten definitiv ausreichend sein sollten, um zwei vorfrankierte Sendungen, die schon seit Tagen unterwegs sein sollten, endlich auf Reisen zu schicken. In Anbetracht der Wettersituation entschied ich mich völlig unökologisch für den fahrbaren Untersatz, obwohl die Wege selbst zu Fuß in noch annehmbarer Zeit zu schaffen gewesen wären.

Ich fuhr also gedankenverloren meine Minipostfiliale an, um Sekunden später dem blanken Horror zu unterliegen. Rolladen unten, Schild in der Tür: Betriebsurlaub! Das Entsetzen packte mich, hatte ich es doch wieder völlig verdrängt, dass die gute Frau sich einmal im Jahr ihre wohlverdiente Auszeit gönnt. Mein Puls war bei 120, der Blutdruck bei 160, die Handflächen schwitzig kalt und das Herz polterte. Die Hauptfiliale! Die einzige Alternative: die Hauptfiliale. Es lief mir kalt den Rücken runter.

Aber die Uhr zeigte 12.11 Uhr, also immer noch 49 Minuten Zeit, was außer zu besonders guten Tagen wie z.B. vor Weihnachten selbst Granaten-Günther und Post-Uschi zum Annehmen von zwei Päckchen ausreichen und der Folgetermin war ja auch direkt ums Eck, sollte also klappen.

12.13 Uhr: Frau T. betritt die Hauptfiliale und stellt besänftigend fest: Post-Uschi hat Urlaub und es sind auch nur drei Kunden da. Zwei stehen bereits am Schalter und eine davon packt bereits den Kassenzettel in den Geldbeutel. Sollte heute etwa tatsächlich das Unmögliche passieren und ich in unter 10 Minuten die Filiale verlassen können? Zarte Glücksgefühle steigen in mir auf während ich mich dem „Bitte Abstand halten“-Schild nähere. Tatsächlich, die ältere Dame schließt die Handtasche, greift zum Regenschirm und verabschiedet sich. Der ältere Herr vor mir, bewaffnet mit zwei Paketen und 4 größeren Umschlägen tritt auf den Schalter zu, legt alles ab. Und es war aus. Alle Glücksgefühle im Keim erstickt.

„Drei mal Einschreiben, einmal normaler Maxibrief, zwei Pakete, davon eins nach Frankreich“.

Feldweg-Frieda, die gerade so über die Tischkante schauen kann, bekommt rote Flecken.

„Ein Einschreiben, drei Pakete und was?“

„Nein, die drei hier sind Einschreiben, und diese zwei hier sind ein Paket und ein Päckchen, das Paket geht nach Frankreich. Der vierte Umschlag ist bereits frei gemacht.“.

„Ein Einschreiben nach Frankreich und der Rest ist freigemacht?“

Die Halsschlagader des Mannes wird deutlich sichtbar, er bleibt aber freundlich und schiebt Feldweg-Frieda ein Paket hin.

„Fangen Sie doch einfach mal damit an, das geht nach Frankreich.“

„Nein.“

„Doch, das geht nach Frankreich.“

„Aber das ist ja Nachnahme“.

„Nein, das ist ein einfaches Paket nach Frankreich. Keine Nachnahme“

„Ah das machen wir dann gleich, ich mache erst mal die Nachnahme ins Ausland“.

„Ich habe keine Nachnahme ins Ausland. Ich habe drei Einschreibesendungen, das sind diese Briefe hier“. Der Herr wedelt latent genervt mit den Umschlägen unter Feldweg-Friedas Nase rum. Innerlich zusammenbrechend, stelle ich mich schon drauf an, dass das mit Frieda heute nichts mehr werden wird und verlagere die Aufmerksamkeit auf Granaten-Günther, der einen unfassbaren Haufen Geldscheine vor sich liegen hat und vor den Augen eines jüngeren Mannes stapelweise abzählt.

Er zählt. Und zählt. Und kaut. Und kaut. Und zählt. Und kaut. Und zählt und legt die abgezählten Scheine auf Stapel vor sich auf den Schalter. Greift nach dem nächsten Stapel und zählt und zählt und zählt. Der Mann schaut ihn an und sagt: „den haben sie bereits durchgezählt“.

Das war’s. Feierabend. Jetzt ist auch Günther aus dem Konzept. „Wie jetzt? den habe ich schon? Dann muss ich nochmal von vorne anfangen.“

Hinter mir seufzt es. Ich ahne, ich bin nicht einzige, die innerlich mit ihrem Leben und dem restlichen Tag abschließt.

Feldweg-Frieda hat derweil das erste Einschreiben frankiert und eigenständig nach hinten getragen. Eine. Von Dreien. Die Uhr schreibt 12:28 Uhr. Der ältere Herr atmet deutlich hörbar ein und aus und unterbricht Frieda dabei, wie sie gerade 2,40 € Briefmarken auf die zwei weiteren Umschläge kleben möchte: „Nein! Die sind auch Einschreiben!“

„Ach so, ich dachte nur die ins Ausland.“

„Der Brief ging NICHT INS AUSLAND.“

Feldweg-Frieda schaut irritiert, läuft nach hinten, kommt mit dem Umschlag zurück, strahlt den Herren an und sagt: „stimmt“. Mein Auge zuckt.

Laute der schieren Verzweiflung tönen mir von hinten ins Ohr. Die Schlange hat sich auf 9 Leute vergrößert.

Ich schaue mich nach den Fluchtwegen für Notfälle um. Irgendwo in diesem Laden hängt bestimmt eine Brandschutz-Axt. Wer von den Neun greift wohl als erstes danach? Ich drifte in Tagträumereien ab und stelle mir vor, was ich mit so einer kleinen handlichen roten Axt alles anstellen könnte…

Die Uhr schreibt 12.41 Uhr.

Granaten-Günther hat derweil vermeintliche 5600 € zwei mal per Hand durchgezählt, beim zweiten mal, waren es aber plötzlich 5500 €. Der Mann schaut ihn ungläubig an und sagt: „es sind aber 5800!“. Granaten-Günther kaut und murmelt: „ich zähl’s auch nochmal durch.“

Der Mann greift zum Telefon, wählt eine Nummer und ich vernehme, wie er sagt: „du hast ganz sicher zwei mal nachgezählt? Ich nämlich auch.“. Der Mann legt auf und sagt: „es sind 5800 €, ganz sicher, wir haben 4 mal nachgezählt.“

Günther hebt die Augenbraue, vergisst kurz zu kauen und sagt: „Ich hole mal die Zählmaschine“.

Hinter mir zischt eine Männerstimme: „eine Zählmaschine. Er hat eine Zählmaschine!“. Mir schießt durch den Kopf, ob ich mich etwa gleich um die Axt duellieren muss…

Granaten-Günther verschwindet hinter der Trennwand und kruscht im Regel rum. Minuten später kommt er mit einem Kasten in der Hand zurück, an dem ein Kabel runterhängt. Hinter mir hyperventiliert es fast…. „und jetzt muss er auch noch erst anschließen, ANSCHLIESSEN!“. Ich richte mich derweil schon mal häuslich ein.

Feldweg-Frieda hat inzwischen tatsächlich die drei Nachnamen und einen bereits frankierten Umschlag abgewickelt und stiert jetzt auf die beiden Pakete vor ihr.

Der ältere Herr, inzwischen deutlich unentspannt, zeigt auf das eine und sagt: „Frankreich. Versichert!“

Frieda greift zum Handscanner und schießt das andere Paket ab. Es fiept. Frieda schießt nochmal. Es fiept. Frida schießt nochmal. Es fiept.

Die Uhr zeigt 12:49 Uhr an.

Nach unzähligen weiteren Versuchen mit anschließendem Fiepen erkennt Frieda das Problem: „das ist ja gar keine Paket, das kann ich nicht scannen, das ist ein Päckchen.“

Ach…

Der ältere Herr umklammert sein Schlüsselbund und ich warte darauf, dass er Frieda damit niederschlägt. Tut er aber nicht.

Granaten-Günther ist unterm Tisch wieder hervorgekrabbelt, kaut und lässt Scheine durch’s inzwischen laufende Gerät rattern. Immer und immer wieder. „Die liegen zu eng aufeinander, dann zählt er nicht richtig“. Immer und immer wieder.

12:52 Uhr. Frieda hat es geschafft. Das Päckchen ist abgewickelt und nun greift sie zum Frankreich-Paket. Ich male mir aus, dass in Anbetracht unserer Grenznähe der Herr das Paket in der Zwischenzeit vermutlich schon zwei mal zu Fuß  beim Empfänger zugestellt hätte und dabei noch ein komplettes Weingut mit Pinot Noir bestückt, beerntet, gegärt und in Flaschen abgefüllt hätte, und nun auf der Weinberg-Veranda Käse und Baguette verköstigt.

Frieda dreht das Paket um 90 Grad und schießt es ab. Es fiept. Schießt. Fiept. Schießt. Fiept.

„Oh ich bin ja in der falschen Menü“. Hektisches Rumgehacke auf der Tastatur. Frieda schießt, der Scanner macht düdüp, hinter mir atmet es merklich erleichtert auf.

Günthers Maschine fiept auch, er kaut und sagt: „5900 €, tatsächlich. Waren zweihundert zu wenig“

Der Mann runzelt die Stirn, widerspricht aber nicht: „alles klar, stimmt.“

Günther lächelt zufrieden und kaut.

Feldweg-Frieda wendet sich dem Herrn zu und sagt: „Pakete nach Frankreich sind sowieso versichert, da brauchen Sie nicht noch extra Nachnahme (da bin ich doch glatt beim Schreiben selbst durcheinander gekommen) Einschreiben draus machen“.

Hinter mir seufzt und ächzt es. Die Schlange beläuft sich inzwischen auf 15 Leute. Eine Stimme verliert die Contenance: „ER WILL KEINE NACHNAHME NACH FRANKREICH! PAKET, PAKEEEET, FRANKIER IN HERRGOTTSNAMEN ENDLICH DAS PAKET.“ Ich bin desillusioniert.

Bei Frieda fällt der Groschen und sie säuselt: „ach die Nachnahmen sind ja schon fertig.“. Hackt nochmal auf die Tastatur ein, lächelt und flötet:

„das wär’s bei Ihnen auch schon?“. AUCH SCHON???? Jetzt rechne ich aber felsenfest damit, dass der Herr ihr eine scheuert. Tut er aber nicht. Er bleibt ruhig. Mein zweites Auge zuckt.

Die Uhr schreibt 12:58 Uhr.

Granaten-Günther hat sich tatsächlich inzwischen vom Bargeld-Mann verabschiedet und hält gedankenverloren die Kiste mit den Geldscheine in den Händen. Dreht sich dann endlich rum, geht auf den Geldautomaten links hinter ihm zu und legt die Scheine dort ein. Der Automat surrt, zieht in einem Affenzahn die Scheine ein und die Anzeige leuchtet auf: 5800 €. Günther nickt zufrieden. Ich breche endgültig in mir zusammen.

Warum, WARUM, W A R U M in alles in der Welt zählt man 40 Minuten lang hunderte von Scheinen zwei, drei mal per Hand, ein weiteres mal mit externem Zählgerät, kommt dabei auf vier unterschiedliche Werte, wenn man mitten in der Filiale ein vollautomatisiertes Gerät stehen hat, das die Scheine in Sekundenschnelle einatmet, abzählt und auf das passende Konto gutschreibt, und nickt dabei auch noch zufrieden und zustimmend????  Mir ist irgendwas zwischen Schreien und Weinen zumute und möchte nur noch weg.

Feldweg-Frieda hat inzwischen auch den älteren Herrn abkassiert und linst in den Bildschirm. Ich lege hoffnungsvoll meine zwei frankierten Sendungen auf die Waage rechts neben dem Bildschirm. Frieda schaut mich an. Ich grüße. Frieda grüßt zurück. Sie schaut mich an. Ich zeige auf die beiden Kartons und sage: „ich möchte die nur abgeben, die sind beide frankiert, ein Päckchen, ein Paket“.

Frieda schaut irritiert auf meine leeren Hände.

„Da auf der Waage. Ich hab sie bereits hingelegt! Ein Paket, ein Päckchen. Bereits frankiert“ (war zugegebenermaßen vielleicht ein wenig voreilig, immerhin sieht Frieda gerade mal so über den Schalter, vielleicht waren aus ihrer Sicht die Pakete von der Tastatur und der Maus verdeckt…).

Frieda nickt wissend, zerrt die zwei Kartons zu sich, schießt das ersten Karton, das versicherte Paket ab. Düdüp. Beleg kommt raus. Olé olé. Nun ist Frieda in Fahrt, sie schießt den zweiten Karton, das unversicherte Päckchen ohne Sendungsverfolgungsnummer ab. Fiep. Sie schießt nochmal. Fiep. Schießt, Fiep. Schießt. Ich greife wortlos den Beleg und verlasse  die Filiale. Es ist 13:04 Uhr. In meinem Rücken immer noch staccatoartiges Fiepen.

13:08 Uhr, ich betrete den Friseursalon. „Möchtest du was trinken?“ – Schnaps. Eindeutig Schnaps! – nein, habe ich natürlich nicht gesagt, aber je nachdem wie lange meine Minipostfiliale noch geschlossen bleibt, werde ich einen zukünftigen temporären Alkohol-Abusus nicht mehr kategorisch ausschließen!

Um dem und einer Chronifizierung des Augenzuckens vorzubeugen, verabschiede ich mich jetzt mal in ein längeres, entspanntes Wochenende, ganz ohne Post und sonstiges Tamtam. Frau T. wohnt ja im besten aller Bundesländer, in dem Maria Himmelfahrt tatsächlich ein offizieller Feiertag ist und  da Herr T. ausnahmsweise mal nicht arbeiten muss, bleibt in den nächsten Tagen die Technik einfach mal aus und das „Büro“ geschlossen. Familie T. hat frei!

Ab Montag habt ihr mich wie gewohnt wieder.

Bye

Nadine

 

P.S.: nein, diese Geschichten sind keine Phantasieprodukte. Sie passieren alle so, oder so ähnlich. Denn da ich (noch 😉 ) weder Alkohol noch bewusstseinserweiternde Substanzen konsumiere, würde ich auf so einen Unfug gar nicht kommen!

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