begann ich heute morgen meinen Tag.

Dazu aber gleich mehr, erstmal noch eine kleine Information für meine Sammelbesteller vom 28.10.: habt bitte noch ein klein wenig Geduld, es tut mir wirklich leid, dass es diesmal so lang dauert, mit Inventur und Allerheiligen/Reformationstag hat sich im Lager vermutlich ein kleiner Stau gebildet, der erst abgearbeitet werden muss, anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Bestellung seit 4 Tagen auf „Versandvorbereitung“ steht. Ich halte euch aber auf den Laufenden und melde mich sofort wenn alles da ist. 

Nun aber zurück zu meinem pipi-in-the-eyes Wochenstart:

Es fing damit an, dass der Mensch in gelb klingelte während ich unter der Dusche stand. Aber man kennt sich ja und somit  ist das auch kein Thema wenn ich mal nicht aufmache, mein Päckchen wird dann mal mehr mal minder liebevoll versteckt, so dass ich es bequem später bergen kann.

Ich kam also frischgeduscht die Treppe runter und fand erst mal das T.sche Liebesbriefchen vor.

Ihr kennt das vielleicht, also nicht das T.sche, aber es gibt/gab wohl in jeder Familie kleine Kommunikationszettelchen. Früher legte man Mama einen Zettel auf den Tisch „bin bei…., bin gegen … zurück“, heute schreibt man deswegen vermutlich eine SMS, bei uns hingegen hat die Zetteltradition überlebt. Und so findet fast jeden morgen der Zweitaufsteher (in 96% der Fälle also ich) vom Erstaufsteher (demzufolge in 96% der Fälle Herr T.) ein kleines,  liebevoll in die PC-Tastatur geklemmtes Zettelchen  vor. Da heut zudem ein „familiärer Feiertag“ ist, habe ich mich darüber natürlich noch umso mehr gefreut und war schon „vorgerührt“.

Dann funkte aber eine Synapse, dass noch irgendwo ein Päckchen aus dem Regen geborgen werden möchte und somit begab ich mich auf Schatzsuche.

Wenige Minuten später hielt ich dies hier in den Händen:

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Post von Silvia!

Da hat das verrückte Huhn es schon wieder getan! Aus dem Nichts heraus einfach ein Päckchen losgeschickt.

Zu der familiärer Feiertagsstimmung gesellte sich dann alsbald noch ein wenig weihnachtliche Vorfreude hinzu, aber wer mich kennt, weiß, Geschenkverpackungen ziehen mich magisch an. Da klappt ein kleiner Schalter im Hirn um, und während eine fipsige kleine Stimme in meinem Kopf sagt: „lass es zu, es ist eine Überraschung“, stimmten die 9 restlichen in einen feierlichen Chorgesang ein: „mach es auf, mach es auf, mach es auf“!

Und was habe ich dann wohl getan?

IMG_2719Juhuuu Stampin‘ Up! Packpapier 😉

Es raschelte, es klimperte…

DSC_4946Und dann wurden die Augen auch schon feucht.

Ist das nicht herzallerliebst?

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In nicht mal mehr drei Wochen werde ich im Flieger nach Manchester sitzen…ich darf gar nicht dran denken. Es ist ja nicht so, als ob ich massive Flugangst hätte, es ist vielmehr so, dass mir jegliche Fortbewegungsmittel, die nicht von mir geführt werden, suspekt sind. Wenn sie sich dann zudem noch in 4000 Meter HÖHE befinden, ist es eh vorbei. (Habe ich eigentlich mal erzählt, wie mich ein 19jähriger Kerl in selbstloser Nächstenliebe vom Leipziger Völkerschlachtdenkmal gerettet hat? Ich würde heute noch mit dem Rücken an die Wand geparkt regungslos da stehen und beten dass es schnell vorbei ist…an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an den jungen Mann).

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Da hat Silvia sich wohl gemerkt, dass ich unter einem klitzkleinen petit caca nerveux vor dem Flug leide und hat mir mal eben ein Notfallköfferchen gepackt.

DSC_4961Großartig!! Vor allem der Stresszopf ist superklasse, kann man den zur Not auch als Beißkeil zweckentfremden um hysterisches Geschrei zu unterdrücken?

Aber mit der esoterischen Murmel der Dreifaltigkeit kann ja gar nichts schief gehen. Soviel beseeltes Ommmm hat mich mein ganzes Leben noch nicht begleitet, als wenn ich mir das Teil in die Hosentasche stecke!

Wer sich jetzt wundert, was es mit der Murmel auf sich hat, nun sie ist rund. Genau wie der Kreislauf des Lebens, das Zusammenspiel zwischen Körper, Seele und Geist und irgendwas mit einem Rad, runden Tischen und einem lächelnden Saatkorn war da doch auch noch (hier geht es zur Story „behind the Murmel“) und den Rest habe ich verdrängt.

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Nicht so aber Harry, Harry würde ich niemals nicht verdrängen. Wäre ich Käthe, hätte ich mir auch mal sicher nicht den Willi geschnappt….

DSC_4958Jetzt bin ich ja eine glücklich verheiratete Frau und das soll auch noch ganz ganz lange so bleiben, aber mein Schatz, falls du jemals auch nur im Ansatz mit eine Krankenschwester oder ähnlichem liebäugeln solltest…mein Plan B küsst Schokolade 😉

Aber auch wenn der Harry inzwischen schon groß ist, nichts entgeht Omas Argusaugen.

DSC_4978Und deswegen darf die alte Dame natürlich auch nicht fehlen.

Abgerundet hat Silvia das Konzept noch mit einer liebevollen handgemachten Karte

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und damit war die Rührung komplett.

Das ist sooooooooooooooo lieb und fühl dich ganz fest aus der Ferne gedrückt!! So viel Nagellack und Rucksäcke kann ich dir gar nicht mitbringen, um das wieder gut zu machen!

Vielen vielen herzlichen Dank!!

Und soll ich euch mal was sagen.. zur Feier des Tages hat Vodafone, Microsoft oder auch der heilige Geist der Dreifaltigkeit unser Internet über Nacht repariert. Dass ich sowas noch erleben darf! *Pipi aus den Augen wisch*

Ich wünsche allen Lesern einen genauso tollen Start in die neue Woche, wie ich ihn hatte and may God save the Queenie and a little bit Harry too.

Und weil ich mich so gefreut habe, beinhaltet der neue Stempelsteckbrief der Kalenderwoche 45 das Stempelset Reisefieber (131592 S. 48).

Bye

Nadine

 

 

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