In meinem vorherigen Leben war ich bestimmt Brite. Ich könnt mich schon wieder übers Wetter unterhalten…
Frühling hin, Frühling her, einstellige Temperaturen bei Nieselregen sind einfach bäh.
Gestern war es auch nicht nennenswert besser, so dass die perfekten Rahmenbedingungen für eine nette Stempelparty im Warmen und Trockenen gegeben waren.
Die „tolle“ Sicht auf unsere Gartenbaustelle lässt zwar noch zu wünschen übrig, aber bei so viel Bastel-Elan, hat eh niemand raus geschaut.
Um 15 Uhr sah der Tisch noch so aus:
Um 20.30 Uhr dann so:
Ja, wir haben es tatsächlich geschafft, in 5 (!!) Stunden ein, bis zwei Projekte zu gestalten und viel viel viel zu ratschen.
Ein kleiner Willkommensgruß musste natürlich auch sein. Da ich aber wieder total super vorbereitet war und mich die Tage zuvor mit der Zeiteinteilung total verzettelt habe, sind diese kleinen Goodies 20 Minuten vor Eintreffen der Mädels fertig geworden und das auch nur Dank des tollen Blogs von Jenni Pauli, bei der ich mir die Idee auf die Schnelle „ausgeborgt“ habe.
Das elegante Gitter passte hervorragend, da der Sohnemann einer Teilnehmerin demnächst Kommunion feiert und sowohl die Einladungen als auch Menükarten mit diesem Motiv gefertigt sind. So gab es dann noch einen kleinen Vorschlag, was man damit machen könnte.
Und weil wir schon dabei waren, wurde auch noch kurzerhand eine Box damit verziert.
Die zwei anderen Projekte habe ich vergessen zu fotografieren.
Die Double Slider Card, die ich als Swap für Frankfurt gefertigt hatte, stand auf dem Plan und allein dabei habe ich drei mal falsch im Schneidebrett angesetzt. Und das einzig, weil ich mich nicht um den Tisch rum bewegt habe, sondern versucht habe, auf dem Kopf vom Schneidebrett abzulesen… So viel zum Thema „fachkundige Anleitung“ 😉 Insofern ist es vielleicht besser, dass ich nicht alles geknipst habe. Wobei es bei der Fußballvariante zum Kindergeburtstag echt schade ist, die ist sehr schön geworden.
Wir hatten trotzdem eine Menge Spaß auch wenn bzw. vielleicht eben weil es dank kurzfristiger Absagen eine eher kleine Runde war.
Jetzt muss ich mal den Kalender wälzen und schauen, wann ich wieder einen Termin bei mir unterbringe. Die Daten findet ihr dann unter: Workshop-Termine
Bis bald,
Bye
Nadine
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Das ist so angenehm bei Dir, dass Du Deine Quellen preisgibst und nicht so tust, als wäre es alles nur Deine eigene Idee wie Deine Namensschwester. Das Ergebnis wird dadurch in keinem Fall geschmälert und ist zauberhaft!
LG von Annelotte
Liebe Annelotte, vielen Dank für deinen Kommentar. Meiner Meinung nach ist es eine Frage des Anstandes und des Respekts, anzugeben, dass und vor allem bei wem man sich inspirieren hat lassen. Nicht zuletzt leben unsere Blogs in größeren Teilen von Querverlinkungen. Zugegeben, ist es manchmal nicht so einfach, sich zu erinnern, bei wem man sich etwas abgeschaut hat, denn bei so viel Input (Blogs, YouTube etc.) trägt man immer wieder mal Ideen im Kopf mit sich rum, von denen man nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr weiß, ob sie dort entstanden sind weil man sie irgendwo gesehen hat oder weil man aus vielen einzelnen Komponenten ein Ganzes zusammengesetzt hat. Hinzu kommt auch, dass gerade die SU-Demos überwiegend mit den gleichen Materialien arbeiten, so dass ich denke, dass es da schlichtweg zu Überschneidungen kommen muss (in Teilen vermutlich ohne Böse Absicht), denn jeden Tag das Rad neu zu erfinden, ist bei der Karten- und Verpackungsgestaltung eher illusorisch 🙂
Allerdings mit Absicht die Quelle zu unterschlagen, ist ein Unding. Wegen sowas mussten schon Verteidigungsminister zurücktreten und das mit Recht. Liebe Grüße zurück, Nadine
Stimmt, liebe Nadine,
man vergisst vielleicht, wo man was gesehen hat, aber DASS man es gesehen hat und nicht neu ausgedacht, das ja sicher nicht – allerhöchstens zu sagen, DASS man es gesehen hat und dann sollte man zu Recht seinen Hut nehmen, auch als Bloggerin hahahahaha!
Schön trotzdem, dass Du nicht vergisst :-)!
LG von Annelotte