Hallo ihr lieben,

ich hoffe, ihr habt ein schönes Osterwochenende gehabt? Meins war auf jeden Fall sehr schön.
Den Ostersonntag haben wir zwar auf der Autobahn verbracht, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, nicht erst Ostermontag heim zu fahren. Selten bin ich aus einem Kurzurlaub so entspannt nach Hause gefahren. Streckenweise hatte man nämlich den Eindruck, allein unterwegs zu sein, was bei einer Gesamtstrecke von 930 km durchaus kein Fehler ist 🙂

Aber zurück zu den Anfängen. In meinem Freundeskreis tummeln sich nunmehr seit 12 Jahren zwei Insulaner, also genaugenommen ein echter und eine zugewanderte Insulanerin. Mit meinem Umzug gen Westen, habe ich (ja, Asche über mein Haupt) den eh schon nicht ganz kleinen Abstand zwischen uns, mal eben noch um 500 km vergrößert, so dass ich es tatsächlich seit 2006 nicht mehr geschafft habe, nach Rügen zu fahren und die beiden, inzwischen drei, zu besuchen. Dass dies ein nicht hinzunehmender Zustand ist, muss ich wohl nicht aussprechen, zumal die beiden, inzwischen durch Kind und Hund verstärkt, es bereits zweimal nach Homburg geschafft haben.

Nach dem letzten Jahr, in dem jeder freier Tag entweder für Haussanierung oder Hochzeit drauf ging, waren wir eigentlich schon länger mehr als urlaubsreif und als dann neulich unser Telefon klingelte und andere Freunde von uns, berichteten, dass sie die Ostertage auf Rügen verbringen werden, war eigentlich sehr schnell klar: wir auch! An dieser Stelle muss ich vielleicht erwähnen, dass diese anderen Freunde von uns nicht etwa aus der nordöstlichen Region stammen, sondern vom Bodensee. Sie also mal eben, abgesehen von dem winzig kleinen Zipfel Land unterhalb der Linie Freiburg-Schaffhausen, die maximale Entfernung, die man überhaupt innerhalb Deutschlands zurücklegen kann, auf sich nahmen! Also haben wir mehr oder minder spontan entschieden, es auch durchzuziehen.

Mit zwei Fahrern sind 900 km an sich ja kein Problem, wenn der eine potenzielle Fahrer allerdings grad aus einem 24 Stunden Dienst kommt, hat sich das mit dem Abwechseln doch recht zügig erübrigt, so dass wir die Fahrt doch auf zwei Tage aufteilten. Und so packten wir am Dienstag schnell unsere Koffer und machten uns erst mal auf den Weg in Richtung Wolfsburg, wo wir bei einer ehemaligen Kollegin meines Mannes einen viel zu kurzen Zwischenstop einlegten.

Nach einem freudigen Wiedersehen, netten Plausch, leckerer Lasagne und einer Nacht im Gästezimmer ging es dann auch schon weiter auf die Insel.

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Endlose Stunden im Auto mit der Sicht auf Schnee, Schnee, Schnee, ein paar Rehen und Schnee lagen vor uns. Aber irgendwann war es dann doch so weit und die neue Rügenbrücke tauchte vor uns auf.

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Also neu für mich, denn als ich das letzte mal im Jahr 2006 da war, wurde erst das letzte Verbindungsstück gebaut, so dass ich die Brücke vorher noch nicht in voller Pracht gesehen hatte und die Sicht auf Stralsund eigentlich nur vom Stau auf dem alten Rügendamm kannte.

Aber wir hatten Glück, zum Mittwoch Abend wollte noch niemand auf die Insel und so konnten wir schön mit der Sonne im Rücken gemütlich rüber fahren.

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Auch wenn die Freude, die Rüganer wiederzusehen sehr groß war, hatte ich mir Ostern auf Rügen doch ein wenig anders vorgestellt als so:

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Aber frau ist ja flexibel und so zog ich mir alle Lagen (und ich meine wirklich ALLE Lagen), die mein Koffer herzugeben hatte, an, kippte Tee in mich rein und gewöhnte mich allmählich an die Temperaturen.

Tags drauf ging dann der erste touristische Stop ins Ozeaneum in Stralsund. Im übrigen wirklich sehr zu empfehlen, für die, die noch nie drin waren.

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Vom Hafenbecken „Stralsund“

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über das Becken „offener Atlantik“

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IMG_1415bietet das Ozeaneum für jeden Geschmack etwas Schönes. Toll sind auch das Tunnelbecken „Helgoland“ durch das man die Fische mal von unten begutachten kann oder das Brandungsbecken, in das im Minutentakt eine fette Welle rein schießt und das Beckenwasser inklusive Fische ordentlich durchwirbelt.

IMG1406Die Exoten haben mir persönlich am besten gefallen. Solch farbenprächtige Aquarien find ich einfach super.

Neben der Aquarien gibt es jede Menge Austellungsstücke und Informationstafeln, die einem so ziemlich alles über das Meeresleben verraten, was man jemals wissen wollte.

Selbst ein wenig Area 51-Feeling kommt zwischendrin auf…

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Also alles in allem ist es wirklich eine faszinierende Welt. Und wer schon immer mal einen Blauwal in Lebensgröße sehen wollte, der kann sich in einem riesen Raum niederlassen und die Nachbildungen von Blau-, Pott-, Buckel- und Schwertwal von unten auf sich wirken lassen. Das hat echt was kann ich euch sagen. Allerdings müsste man wirklich wesentlich mehr Zeit einplanen, um sich alles durchzulesen und anzuschauen. Aber vermutlich ist es eh nicht möglich alles in einem einzigen Besuch zu erfassen. Tja, schade, schade, da muss ich doch glatt nochmal hin 🙂

Den Freitag verbrachten wir gemütlich mit Eierfärben und Quatschen.

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Und kamen zur Erkenntnis des Tages: Wer hätte gedacht, dass Glitzereier zum Essen eher ungeeignet sind? Also Memo für’s nächste Jahr: Glitzer nur in Verbindung mit ausgeblasenen Eier einsetzen!

Tags drauf ging die Reise dann erst mal zum obligatorischen Meeresbesuch. Kann ja nicht sein, dass man auf eine Insel fährt und dann das Meer nicht zu Gesicht bekommt. DSCN2245 DSCN2230

Wer allerdings auch immer behauptet , dass Salzwasser nicht gefriert, lügt!

DSCN2240Also wie ihr seht, fröhlicher Badespaß fiel diesmal aus, aber es ist ja nicht so als hätte Rügen nichts anderes zu bieten als die Ostsee. Und so fuhren wir wetterbedingt in den Karls Erlebnishof, wo sich alle anwesenden Kinder trockenen Fußes im Kletterparadis „Tobeland“ austoben konnten und wir 6 Erwachsenen uns bei Kaffee und Kuchen unterhalten konnten.

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Im Sommer, wenn die Außenanlage komplett bespielbar ist, ist dort bestimmt die Hölle los, aber selbst bei diesem Wetter war der Hof schwer besucht.

Hier ein kleiner Ausblick auf die „winzige“ Teekannensammlung und den Dorfladen…

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Tja, und dann war auch schon Sonntag und wir mussten wieder die Heimreise antreten, diesmal werden aber keine 7 Jahre vergehen. Denn der nächste Besuch ist schon fest für Sommer eingeplant.

Ich freue mich!

Und nun werde ich mich mal gemütlich mit dem Laptop aufs Sofa verkriechen und die 119 (!!!) Feeds anschauen, die ich die letzte Woche verpasst habe. Ich verfolge eindeutig zu viele Blogs..

Bye

Nadine

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