Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

am Wochenende habe ich gelernt, dass #onstage2017 genau so plötzlich kommt wie Weihnachten. Augen auf, Augen zu, Augen auf schwups da und schwups auch wieder vorbei.

Dieses Mal hatte ich mir soooo fest vorgenommen, endlich mal wieder Tauschobjekte aka Swaps zu werkeln und dann war plötzlich Donnerstag und ich musste Koffer packen. Düdum.

Wobei ich rückwirkend sagen muss, sie haben mir nicht gefehlt, Ich war nämlich am Freitag im Aufbauteam eingeteilt und Samstags wurde mir spontan, wenn auch freiwillig, die Ehre des Event-Fotografen zuteil, so dass ich vermutlich eh keine Zeit gefunden hätte, mit den anderen Teilnehmern zu swappen,

Freitag morgens um 9 ging es also schon für mich los. Der liebe Gott hat Mainz netterweise nicht ganz so weit von Homburg weg positioniert, so dass ich mich über die knapp 80 minütige Anfahrt sehr gefreut habe. Ihr wisst ja: Dauerzustand müde und so, da zählt jede Minute Schlaf. In diesem Fall sogar jede Sekunde.

Habe ich bereits mal erwähnt, dass Kinder Mistkröten sind übersinnliche Fähigkeiten haben? Ich hatte dem Zwerg extra nicht gesagt, dass ihm ein reines Männerwochenende bevorsteht, habe sogar extra den Koffer heimlich gepackt, damit er es nicht mitbekommt. Tja denkste. Frei nach dem Motto „für wie blöd haltet ihr mich eigentlich“ musste er sich nachts dennoch (oder vielleicht erst recht?) im 90 Minuten Takt vergewissern, dass ich noch da bin.

Mit ganzen zwei Stunden Schlaf brach ich also in Richtung Mainz auf und war nicht unglücklich, dass das Auto den Weg überwiegend kannte. Größere Teile der Pfalz sind nämlich im wahrsten Sinne gänzlich an mir vorbei gezogen.

Vor Ort trat ich dann ein in das organisierte Chaos, das vor Events in dieser Größe nun mal immer herrscht.

Dutzende Menschen wuselten rum, keiner so wirklich mit ’nem Plan, aber alle schwer gewillt zu helfen. Die arme Jasmin tat mir unsäglich leid. Als Hauptorganisatorin des Events war sie nämlich die einzige mit Durchblick, was aber leider mit sich brachte, dass jeder JEDER J E D E R an ihr rumzuppelte und was wissen wollte.

Schauwände wollten bestückt werden, Deko wollte zusammengebaut, Tische bestückt und Schilder aufgestellt werden.

Die Zeit rannte, aber mit stoischer Geduld und vielen Helfern klappte es dennoch, zeitig fertig zu werden.

An dieser Stelle sei mir ein kleiner Verzweiflungsruf gestattet: Himmel, wie schwer kann es sein, abgepackte, farblich sortierte, durchnummerierte Make & Take Materialkits auf einen Tisch zu legen: rot, orange, gelb, grün oder wie auf den Päckchen abgebildet war: 1, 2, 3, 4. Selbst dem Farbenblindesten unter den Einäugigen wurde es also möglich gemacht, zumal es eine Bildvorlage mit persönlicher Anweisung gab. Seufz, wenn ich mich schwer damit tue, vier farblich unterschiedliche, durchnummerierte Päckchen in der richtigen Reihenfolge auf einen Tisch zu legen, könnte es eine Überlegung wert sein, ob das freiwillige Melden als Aufbauhelfer wirklich die beste Idee ist. Zwischenruf aus. Entschuldigungsmodus an, falls sich jemand persönlich angesprochen oder angegriffen fühlen sollte.

Ich weiß tatsächlich nicht, auf wessen Mist es gewachsen war, spielt auch überhaupt keine Rolle, nur waren im Anschluss drei Leute eine komplette Stunde lang beschäftigt, alle 114 Tische wieder und wieder unter die Lupe zu nehmen und die falschen Päckchen auszutauschen, während draußen noch 900 Goodies ausgepackt und gerichtet werden mussten. Oh Herr schenke mir Gelassenheit.

#centrestage2017

Die Stampin‘ Up! Demonstrator „Karriereleiter“ ist in unterschiedliche Level gegliedert. Jemand, der ganz neu einsteigt, erhält den Status Bronze. Je nach Umsatz und Partnergewinnung erreicht man dann relativ schnell die Titel Bronze Elite und Silber. Ab da wird die Hürde etwas schwieriger. Der Status Silber Elite setzt nämlich voraus, dass man sich zusätzlich zu dem eigenen Umsatz auch ein kleines Team aufgebaut hat. Ab da gilt man bei Stampin‘ Up! als Führungskraft, da man sein Team natürlich auch betreut. Nach Silber Elite kommen dann noch die Titel Gold, Gold Elite, Platin und letztlich Platin Elite und auch diese sind so gegliedert, dass man einen gewissen Umsatz bzw. Teamgröße erreichen muss, um diese Titel zu erlangen. Das ist zwar durchaus anspruchsvoll, ist aber zu erreichen, wie bereits einige Kolleginnen bewiesen haben.

Am Vorabend zur OnStage Veranstaltung findet immer eine zusätzliche Schulung mit Abendessen für diese Führungskräfte statt: CentreStage.

Die Schulung deckt die Themen ab, die für Kolleginnen, die primär als Hobbydemo bzw. für den reinen Eigenbedarf bestellen in der Regel nicht sonderlich interessant sind und das Abendessen dient als kleines Dankeschön für die Arbeit und das Engagement, das man als Führungskraft über das Geschäftsjahr hin aufbringt.

Die „kleine Runde“ waren im diesjährigen Fall ganze 167 Kolleginnen! Nach 10 Jahren Stampin‘ Up! in Deutschland ist der Kreis derer, die ihr Hobby also schon länger nicht mehr nur als Hobby betreiben gar nicht mehr so klein. Was, wie ich finde, ein sehr schöner Beweis dafür ist, dass sich die Tätigkeit eines Beraters im Direktvertrieb tatsächlich auch zu einem Beruf entwickeln kann.

Wir sind halt doch nicht alles „nur Hausfrauen, die sich mit ein paar Parties die Haushaltskasse schön rechnen“, und ja, das habe ich tatsächlich schon genau so gehört 😉

In lustiger Runde habe ich also einen sehr netten Abend verbracht. Die zwei Stunden Schlaf und der Aufbau steckten mir dann doch etwas in den Knochen, so dass ich es selbst noch verpeilt habe, dass wir die Frühjahrskataloge bereits in unseren Stampin‘ Up! Taschen hatten, als sie von meinen Tischnachbarinnen vor meinen Augen auf links gedreht wurden. Ist ja nicht so, als ob ich beim Taschen Packen geholfen hätte…wobei wir wieder beim Thema wären: wie blöd kann man eigentlich sein? Ich schiebe es jetzt einfach mal darauf, dass ich den halben Abend hinter der Kamera verbracht habe und somit eh nicht alles so genau wahrgenommen habe.

Kurz vor 22 Uhr war die Abendveranstaltung schon zu Ende und wie ihr vielleicht in meiner gestrigen Instagramstory schon gesehen habt, habe ich mir den Absacker in der Bar zugunsten meines Bettes gespart

 #onstage2017 local, Mainz

Ein paar Stunden Schlaf waren auch bitter nötig, zwischendrin machte mein Kreislauf nämlich ganz schön schlapp und ich malte mir schon aus, wie die Fahrstuhltür sich öffnet und die T. mit strangulierendem Kameragurt auf dem Boden liegt… wer hätte das dann bitte knipsen sollen?

Nun gut, ich kippte letztlich doch nicht um. Also zumindest nicht im Fahrstuhl sondern schnurstracks ins Bett, so wie es sich gehört und schlief erstmal ein paar Stunden. Und auch ein paar Stunden länger.

Guter Plan, wie sich rausstellte. Man mag es nämlich nicht glauben, aber das Hilton in Mainz, also das Hotel mit direktem Anschluss an die Rheingoldhalle, ein Hotel das sich auf der eigenen Webseite rühmt, Platz für 400 Leute zu haben, in dem die Übernachtung ca. 120 € und ein Frühstück 30 € kostet, schafft es nicht, seinen Übernachtungsgästen auch ein Frühstück im Sitzen zu ermöglichen. Zumindest nicht allen, und nicht zu einer Uhrzeit, dass man noch pünktlich zu Veranstaltungsbeginn fertig wäre.

Wer kann in der Hotellerie auch schon ahnen, dass wenn die Veranstaltung im angrenzenden Congress Center um 8.30 Uhr beginnt, die Teilnehmer gegen 7:30 Uhr frühstücken wollen. Und zwar alle übernachtenden Teilnehmer. Für 30 € gab es also für einige Kolleginnen statt Tisch und Stühle ein Croissant und ein Kaffee auf die Hand und die warmen Worte man möge doch bitte später wiederkommen, später wäre sicherlich ein Tisch frei.

Kann ich bestätigen. Als ich nämlich um 8:15 Uhr runter kam, hatte ich freie Platzauswahl. Ich aß dann das teuerste Croissant und Rührei aller Zeiten. Gönnte mir auch noch zur Feier des Tages einen O-Saft (nein, nicht frischgepresst, wo kämen wir denn hin! Ist ja schließlich das Hilton, und nicht Tante Trudes Pension), klickte mich mit meinem schwindenden Datenvolumen durch Facebook & Co, denn das Schnäppchen von 25,00 €/24h W-Lan wollte ich mir nicht unbedingt auch noch gönnen und schlenderte rüber in die Congresshalle.

Eingecheckt war ich ja bereits schon, das konnten wir 167 nämlich schon am Vorabend, so dass ich keine Eile hatte. War auch gut so, denn im Eingangsbereich standen auch „nur“ 750 Leute, die noch einchecken mussten. Mein herzliches Beileid und riesen Dankeschön an unsere Support-Crew, die diesen Gewaltakt jedesmal von Neuem in Rekordzeit mit Bravour meistert!

Tja, und was dann kam kennt ihr inzwischen wohl schon in- und auswendig. Aber für die neueren Leser auf dem Blog erkläre ich es schnell nochmal.

Man nehme 900 bastelwütige Damen und ein paar wenige Herren. Man nehme eine nicht näher definierte Anzahl an Papiermaterial, Süßkram, Dekoschnickschnack, Plastikbehälter und Tragekörbe und los geht das große Tauschen!

Nein, ich denke mir das nicht aus.

Kistenweise handgefertigte Bastelobjekte wandern von einer Hand in die nächste, manchmal gefolgt von einem kurzem Gespräch mit der Kollegin, manchmal der Masse geschuldet auch nur mit einem kurzen Blick auf die Maniküre. Manchen Swap kann man im Nachhinein tatsächlich eher dem Nagelstyling als einem Gesicht zuordnen, aber so ist das nun mal in der Menge.

Dann begann auch schon der offizielle Teil.

OnStage ist inzwischen ja ein weltweites Event. Zum einen gibt es die 3 tägige Live Veranstaltung, die in diesem Jahr in Salt Lake City stattfand, und zum anderen gibt es die eintätigen lokalen Veranstaltungen. Da Stampin‘ Up! ja inzwischen neben den USA und Kanada auch im Südpazifik, Australien, Europa (DE, GB, FR, AT & NL) und Japan vertreten ist, wäre es quasi ein Ding der Unmöglichkeit, alle Demonstratoren zeitgleich an den gleichen Ort zu bekommen, so dass es parallel zur Live Veranstaltung auch lokale Veranstaltungen gibt, bei denen Sequenzen von der Live Veranstaltung übertragen werden, hier z.B. die Begrüßung der SEO Sara Douglas.

Es finden aber natürlich auch live Präsentationen vor Ort statt.

Und dann wären da noch die Walks of Fame.

Ich habe ja bereits oben erwähnt, dass es verschiedene Karrierestufen gibt, die man im Verlauf seines Demonstratorendaseins erreichen kann. Ob das nun Meilensteine im Umsatz sind, Teamaufbau oder Beförderungen oder das Erreichen der Prämienreise….es gibt immer einen Grund zum Feiern bzw. um die Kolleginnen über die große Bühne zu jagen.

Und ja, die Wortwahl ist in dem Fall nicht übertrieben. Ich habe mir wirklich wirklich Mühe gegeben, jede einzelne bei ihrem Ruhmmoment fotografisch festzuhalten, aber manch eine ist tatsächlich in einer Geschwindigkeit drüber gehuscht, dass man denken könnte, es wäre jemand hinter ihr her gewesen. Verzeiht mir also die verwackelten Bilder, wenn ihr euch später durch die Galerie klickt. Und an meine liebe Kolleginnen, wenn ihr beim nächsten mal hoch dürft, dreht euch ruhig einmal eine Millisekunde zum Publikum und haltet kurz inne zum Genießen, dann habe ich nachher auch ein Foto für euch 😉

Auch die Liste der Top 100 Demos weltweit wurde uns eingespielt und da kann sich Deutschland inzwischen echt sehen lassen. Wir sind nämlich nicht nur in den Top 100 erstaunlich oft vertreten, sondern vor allem auch in den Top 10! Das ist schon herausragend, wenn man bedenkt wie viele Kolleginnen es in Übersee gibt und wie viele bei uns. Wahnsinn!

Da habe ich noch ein bissl Arbeit vor mir. Zwerg bzw. Elternzeit sei Dank ist von mir in dieser Liste nämlich nicht der Hauch einer Spur. Aber was nicht ist kann ja noch werden…

Hier ein kleiner Schnappschuss unserer deutschen Top Demos, also zumindest derer, die in Mainz und nicht in Salt Lake City waren.

Herzlichen Glückwunsch Mädels, ihr seid sehr sehr fleissig!

Und dann gibt es da noch unsere Steffi.

Steffi ist die erste deutsche Kollegin, die es geschafft hat, in ihrer Demonstratorinnen Zeit, also bei ihr in gerade mal 8 Jahren, einen Umsatzmeilenstein von einer Million zu erreichen! EINE MILLION!

Ich bekomme dabei immer noch Schnappatmung.

Himmel, Herr, versuche mal so einen Moment in Bildern festzuhalten, wenn dir das Pipi in den Augen bis zum Oberlid steht.

Ich glaube, drei Viertel vom Saal hatten Taschentuchalarm. Und die paar wenigen, die nicht zumindest Gänsehaut hatten gönnen vermutlich eh niemandem den Dreck unter den Fingernägeln.

An dieser Stelle nochmal eine kleine Randnotiz von mir: Wenn man einen Satz einleitet mit „Ich gönne ihr ja den Erfolg, aber…“ braucht man gar nicht mehr weiter reden. Das ist nämlich die gleiche Liga wie „ich bin ja kein Rassist, aber…“, nur mal so als Hinweis.

Steffi, du bist ne Granate und ich freu mich auf die 10 Millionen! Ganz ohne aber.

In der Pause ging es erstmal weiter mit einem mittleren Herzinfarkt für mich: mein Kameragurt hat sich aus welchen Gründen auch immer gelöst und mein Schätzchen krachte mal eben aus einem Meter Höhe auf die Fliesen.

Nach erster Begutachtung hat sie es aber überlebt. Hallelujah.

Nach der Pause folgte viel Input aus dem neuem Zusatzkatalog. Da kommen wieder ein paar Träumchen auf uns zu, sag ich euch…

Aber die werdet ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt zu Gesicht bekommen. Die Fotos davon müssen erst mal noch unter Verschluss bleiben. Einer der großen Vorteile, wenn man selbst als Demo an solchen Events teilnimmt: man muss seine Neugierde nicht bändigen und bekommt die Einblicke in die neuen Produkte sofort.

Könnt ihr aber gerne auch haben, einfach selbst einsteigen 😉

Ich schweife ab. Hmm, was gab’s denn noch?

Jede Menge Fotos vor der Fotowand:

Und Gebärdendolmetscher:

Man kann also auch Demo werden, wenn man gehörlos ist oder eine andere Einschränkung hat. Es wird wirklich für jeden gesorgt.

Zu fortgeschrittener Stunde wurde dann auch endlich selbst aktiv Hand an die neuen Sachen gelegt. Ein Träumchen!

Und dann, dann wurde die Veranstaltung kurz unterbrochen für „eine wichtige Durchsage eines Demonstrators“. Ich nehme mal nichts vorweg und lasse die Bilder sprechen:

Ich verrate nur so viel: sie hat ja gesagt!

Dann war es hin mit der Aufmerksamkeit. Der Saal tobte und alle feierten mit bis um kurz nach 18 Uhr auch schon das Ende der Veranstaltung gekommen war.

Tja, und was soll ich sagen. Das mit dem Glück ist ja so ne Sache. Was des einen Glück, ist des anderen Leid. Nein, keine Sorge, ich möchte der Braut nicht den Bräutigam ausspannen. Ich gönne ihr den Antrag von ganzem Herzen. Ganz ohne aber.

Nun, ihr erinnert euch, dass meine Kamera runtergekracht ist? Tja, sie hat tapfer bis zum Antrag durchgehalten. Mit letzter Kraft hat sie es auch noch geschafft, die jubelnde Verwandtschaft auf der Tribüne festzuhalten. Und dann….dann hat sie leider doch das Zeitliche gesegnet. Zumindest ist sie in eine von mir nicht mehr zu lösende Schockstarre gefallen.

Was dieses ERR bedeutet, weiß ich leider aus Erfahrung nur zu gut: Einschicken, Kostenvoranschlag, Herzkaspar, Schnappatmung und letztlich Reparaturkosten in annähernd 4 stelligem Bereich, denn das Schätzchen war weiß Gott zu teuer, um es so sterben zu lassen.

Da ich aber weder beruflich Fotograf bin, noch von SU offiziell als solcher engagiert war, trägt den Schaden die T.sche Haushaltskasse und nicht etwa eine Versicherung. Es tut also weh. Sehr.

Wie ihr wisst, stelle ich euch ja von Herzen gern alle Fotos von allen Events, die ich im Laufe der Zeit knipse ganz ohne Gebühr oder Gegenleistung zur Verfügung.

Damit ich das aber in Zukunft auch noch tun kann, könnte die kleine D610 diesmal tatsächlich etwas Crowdfunding-Liebe gebrauchen.

Wer dem armen Ding also ein klein wenig Liebe zukommen lassen möchte, darf das gerne ganz freiwillig mit großem Dank über folgenden Link tun.




Und wer nicht kann oder möchte, der darf sich natürlich trotzdem an den Bildern erfreuen, die das Schätzchen mit letzter Kraft noch geschafft hat.

[maxbutton id=“3″ url=“http://photo.puenktchenstempel.de/2017-11-11-OnStage-Local-Mainz“ text=“Galerie #onstage2017″ ]

Nichtsdestotrotz, es war wieder mal eine wirklich tolle Veranstaltung mit ganz vielen super lieben Kollegen, vielen Highlights, Geschenken und Seelenbalsam und auch wenn das Schicksal der kleinen D610 den Tagesabschluss etwas gedämpft hat, wurde ich nach zwei Tagen Abwesenheit beim Heimkommen von einem euphorischen Zweijährigen in einer Form empfangen, die die 1 Million Konfettikanone von SU fast schon blass aussehen lässt. Es sei mir gegönnt. Ganz ohne aber 🙂

Bye

Nadine