Hallo da draußen,

Vorsicht Epos-Alarm! Ein paar Mädels hatten die Idee, heute morgen (die T. hat sich mal wieder im Kalender vertan) auf unseren Blogs die Geschichte zu veröffentlichen, wie es dazu kam, dass wir Stampin‘ Up! Demonstratorinnen geworden sind. Da möchte ich euch meine Geschichte natürlich nicht vorenthalten. Holt euch einen Kaffee (und ein Mittagessen, es wird lang, sehr sehr lang…), lehnt euch gemütlich zürück und viel Spaß bei der Lektüre.

Es begab sich zu einer Zeit, als Herr T und Fräulein M. sich das Ja-Wort geben wollten, Einladungskarten gebraucht wurden und damit ein längst totgeglaubter Fetisch wieder auflebte: der Schreibwaren- und Papierwahn…

Ich glaube alles fing damit an, dass meine Schwester in die Schule kam und einen Stiftehalter für ihren Schreibtisch bekam. Model Plastikröhre. Ich meine mich zu erinnern, dass es orange war. Es waren die frühen 80er, es muss orange gewesen sein. Oder braun. Auf jeden Fall fand ich es toll und wollte sowas unbedingt auch mein eigen nennen! Nun war ich aber gerade mal 2 oder 3 Jahre alt, es sollte also noch eine ganze Weile dauern, bis ich selbst in die Schule durfte (was ich gänzlich unfair fand und eine ganze Weile lang auch morgendlich unter Krokodilstränen kund tat) und meinen ganz eigenen Schreibtisch inklusive Utensilien bekam.

Jahre später war es endlich soweit: ich wurde eingeschult und der Traum vom eigenen Schreibtisch inklusive Stifteköcher wurde wahr. Nicht, dass ich ihn genutzt hätte, denn eigentlich war der Fußboden meine bevorzugte Schreib-, Mal- und Bastelstätte, aber ich hatte jetzt einen Schreibtisch! Und einen Stifteköcher. Nein, nicht irgendeinen Stifteköchter! Einen mintfarbenen Schreibtischbutler!! Ein kleines rechteckiges Teil mit vielen winzigen Fächern, die es nun zu füllen galt. Ich war im Himmel.

Liebevoll verstaute ich alles darin, was ich nur finden konnte. Scheren, Stifte, Kleber, Radiergummis, Büroklammern, Gummibänder, Heftzwecken…Ich liebte ihn heiß und innig. Und dann kam der Tag, an dem mein bescheidenes Kindheitsglück noch getoppt werden sollte. Familie M. war zu Besuch bei den Großeltern und man kam an einem Schreibwarenladen vorbei. Da stand er! Der Schreibtischbutler meiner 9jährigen Träume: wieder in mintgrün, ein Stück größer als das heißgeliebte bereits vorhandene Teil, aber mit Stundenplan-Rolle, Tesa-Abroller und Geheimfach. G E H E I M F A C H!!! Es gab kein Halten mehr. Ich musste ihn haben! Ich kann nicht mehr sagen, ob ich alles an Taschengeld zusammengekramt habe, was mein Kinderportemonnaie hergab oder ob Eltern bzw. Großeltern Erbarmen hatten, auf jeden Fall war ich ab dem Tag stolze Besitzerin zweier mintgrüner Schreibtischbutler, die fortan für Jahre meinen Schreibtisch zierten und mit ziemlich großer Sicherheit immer noch in einer Dachbodenkiste irgendwo in Luxemburg aufzufinden sind.

Wir schreiben Mitte der 80er und eine Liebe war geboren. Frau T. damals noch Fräulein M. war den Schreib- und Bastelutensilien verfallen. Ob Stifte, Tuschkasten, Scheren, Stempelkissen oder die tollen Büroklammern, aus denen man (in dem Fall ich) in der Firma, wo Mama sporadisch aushalft, unendlich lange Ketten machen konnte und damit alle Mitarbeiter zur Weißglut trieb. Und dann gab es da auch noch die ultimativ coole alte Schreibmaschine und sooooo viel Material, aus dem man tolle Sachen machen konnte. Kurzum, ich war schwerst begeistert und baute aus allem irgendwas. Und ich meine wirklich aus ALLEM. Dies sollte auch noch eine ganze Weile so bleiben, bis die soziale Ader ausbrach und plötzlich alle Freizeit, Wochenenden und Ferien für Ferienlager- oder sonstige Kinderbetreuungsaktivitäten drauf gingen (bei denen ich zugegebenermaßen eher für die kreative Beschäftigung der Kinder zuständig war als für die sportlichen Aktivitäten :D). Es wurde also gebastelt, geschnitten, geklebt auf Teufel komm raus. Ganze Bühnenbilder wurden gewerkelt und Kostüme aus Packpapier geschneidert, damit die Aufführungen auch rundum perfekt waren.

Während des Studiums blieb dann leider beides zu Gunsten mehrerer Nebenjobs und der familiären Entwicklung auf der Strecke. Und so wanderten die Stifte, Scheren, Stanzen, Papiere, Pinsel und Leinwände immer weiter in die Tiefen der Schränke, wo sie zwar Staub ansetzten, aber nie so richtig vergessen wurden.

Und dann stand plötzlich Jahre später die eigene Hochzeit ins Haus. Es war klar: gekaufte Einladungen wird es im zukünftigen Hause T. nicht geben!  Die werden selbst geschnitzt. Ja geschnitzt. Mit dem Cuttermesser. Freihändig. Welch selten dämliche Idee!

Stunden um Stunden habe ich Buchstabe um Buchstabe aus weißem Karton ausgeschnitten, um sie in mühevollster Kleinstarbeit mit selbstgestaltetem bunten Papier zu hinterlegen. Glaubt mal einer, ich wäre auf die Idee gekommen, nach einem Schneidplotter zu googlen?

Irgendwann im Laufe der 60. Einladung funkte eine Synapse, dass ich doch vor Jahren mal so einen tollen amerikanischen Katalog mit Stempeln und sonstigem Zubehör in der Hand hatte, von dieser Firma, die es ja leider in Europa nicht gab und der Bestellvorgang dementsprechend damals nur mühselig über die US-Familie von Freunden möglich war oder aber Gebrauchtes über Ebay. Beides Alternativen, die für den Großeinkauf nicht geeignet waren…aber in der Not….!

Also ab an den PC und was dufte ich feststellen? Die Firma gab es inzwischen sehr wohl in Deutschland! Wooohoooo! Shoppen Dreitausend! Aber Moment mal, was hatte es nur mit diesen Demonstratoren auf sich?? Und warum waren das ausgerechnet in meiner näheren Reichweite zwei Männer?? Nee da ruf ich nicht an. Ich geh doch nicht alleine zu fremden Männern nach Hause zu einem Workshop,  wer weiß, was mich da erwartet. Völlig ausgeschlossen! Material, das es nicht im Laden gibt, sondern in der näheren Umgebung nur bei Stempelparties von zwei Männern? Suspekt. Seeeeehr suspekt. Aber das Zeug ist halt so toll! Dilemma!

Ich eierte also noch wochenlang rum und malte mir die abstrusesten Sachen aus, was es mit diesen Demonstratoren auf sich hätte und wie solche „Stempelparties“ wohl ablaufen würden, und was einem da alles aufgeschwatzt würde??!! Schnell war klar: ich habe mich mein ganzes Leben lang erfolgreich vor Tupperparties gedrückt, ich werde auch nicht zu einer Stempelparty gehen. VÖLLIG AUSGESCHLOSSEN!

Ein anderer Lösungsweg musste also her. Denn die tollen Produkte wollte ich natürlich trotzdem haben. Was bot sich da besser für einen Skeptiker wie mich an, als das unpersönliche Internet. So ne Mail schreiben kostet ja nix, und da kann mir auch nichts aufgeschwatzt werden, das ich gar nicht möchte und zu ’nem fremden Menschen muss ich auch nicht nach Hause…und so landete ich nach einigen Google-Anfragen auf paulinespapier und gab meine erste dezente Bestellung im Wert von ca. 60 € auf. Und siehe da, die Dame war sogar nett und schwatzte mir gar nichts auf!

Wenige Tage später: Das heißersehnte Paket kam an, ich öffnete es, hielt mein erstes SU-Clear-Stempelset in den Händen, meine erste (natürlich zum Stempel passende) SU-Handstanze und was soll ich sagen, es war vorbei. Mintfarbenes-Schreibtischbutler-Phänomen 2.0.!

Ich hätte Quieken können (Anm. d. Red.: gelogen, ich habe gequiekt)! Es sollte dann auch meine einzige Bestellung im zweistelligen Bereich bleiben, denn so sehr ich auch den Katalog wälzte, Wunschlisten schrieb, runter strich, korrigierte, neu schrieb, am Ende des Tages kam ich immer wieder zu dem gleichen Fazit: ich brauche das alles!

Perfekt aufeinander abgestimmte Stempel und Stanzen, Stempelkissen und Farbkarton in identischen Farben, und dann auch noch Knöpfe, Bänder und sonstiger Kleinkram in den gleichen Farben. Und Glitzersteine! Nicht zu vergessen, die Glitzersteine!! Nicht die ramschigen, trüben, ich seh dir auf 10 Meter an, dass du keinen Cent wert bist Billigglitzersteine, nein richtig schöne tolle, funkelnde, selbstklebende Glitzersteine!! Und habe ich erwähnt, dass alle Farben aufeinander abgestimmt waren???

Nie wieder würde ich mich ärgern müssen, dass am Abend bei Schreibtischlicht eine Karte toll aussah und tags drauf bei Tageslicht die vermeintlich gleichen Farbtöne gar nicht mal soooo gleich waren und um ehrlich zu sein, häufig sogar ziemlich augenkrebserregend zusammen aussahen! Und dann erst die Stempel! Die Stanzen! Die STANZEN! Ich liebe Stanzen!!!! Dabei waren sie nicht mal mintfarben. Aber ich musste sie alle haben!

Summasummarum, es war schnell klar: diese Liebe wird mich in den Ruin treiben und ich muss mir was einfallen lassen, wenn ich nicht riskieren möchte, dass Herr T. noch vor Ablauf des ersten Ehejahres die Scheidung einreicht.

Ich fing also an, mich näher mit der Idee zu beschäftigen, selbst Demonstrator zu werden. Ich! Die Anti-Tupper-Truse schlechthin. Aber 20% sofortiges Einkommen auf den Nettopreis (is klar, Einkommen, wenn man nur selbst bestellt :D, also nennen wir es mal lieber Rabatt) und selbst zu jeder Tages- und Nachtzeit bestellen können, ohne Frau Pauli belästigen zu müssen? Verlockend. Nicht zuletzt würde ich dann auch schon 4 Wochen vor Katalogstart die neuen Sachen in den Händen halten können, an Treffen mit Gleichgesinnten teilnehmen können und endlich viele, viele Leute kennenlernen, die mich nicht müde belächeln, wenn ich vor Begeisterung quieke, weil ein farblich passendes Fähnchen auf einem Cupcake das Ganze viel tollerererer macht!

Herr T. tat das, was er in solchen Situationen am besten beherrscht: er schwieg, brach innerlich mehrfach zusammen und dachte sich seinen Teil, bis er Wochen später völlig entnervt sagte, dann mach’s halt! Denn unter uns…quasi jede Unterhaltung der vorangegangen Tagen endete mit dem Satz „naja, mal ehrlich, wenn’s nix ist, kann ich ja immer noch aufhören, basteln tue ich ja aber so oder so“.

Happy wife, happy life.

Nun war die Pauli ja per Mail schon sehr nett, aber einen Vertrag bei einer „Upline“ unterschreiben, ohne den Menschen vorher zumindest einmal in echt gesehen zu haben, kam für mich nicht in die Tüte.

Also fuhr ich mal eben spontan 4 Stunden in Richtung Dortmund zur Messe, auf der sie zu der Zeit einen Stand hatte und schaute mir das Ganze vor Ort an.

Einen Blick auf Helga, Melli und Anke durfte ich auch werfen, die mir damals alle noch völlig unbekannt waren und deren Kennenlernen im allgemeinen Messetrubel auch unter ging. Letztlich war aber das Gesamtbild einfach toll. So viele tolle Sachen, so viel Freude am Werkeln und so viel allgemeine Begeisterung war einfach ansteckend. Nun hatte ich ja auch wieder 4 Stunden Rückfahrt, also viel Zeit, mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, Pros und Contras abzuwägen (was insofern total bescheuert war, als dass mir nicht ein wirkliches Contra eingefallen ist).  Letztlich dauerte es aber doch noch eine komplette Woche, bis ich endlich vorm PC saß und aufgeregt mein Starterkit zusammenstellte, die Online Anmeldung ausfüllte und mir dachte „oh Gott was tust du da, oh Gott was tust du da?“.

Keine zwei Monate später saß ich auf meinem ersten großen Teamtreffen inmitten von 39 Frauen und einem Mann (der mir oh Wunder auch gar nichts aufschwatzte und trotz seiner für Männer eher untypischen Bastelvorliebe gar nicht suspekt war) und wir alle teilten das gleiche Hobby. Es war wunderbar! Ich lernte Menschen kennen, komische Menschen, nette Menschen, sehr nette Menschen und fand es toll! Ich müsste jetzt lügen, wenn ich sagen würde wir lagen uns alle gückselig, ob der Tatsache, dass wir uns gefunden haben, weinend in den Armen, denn ganz ehrlich, auch wenn uns das gleiche Hobby verbindet, die Gaußsche Normalverteilung in puncto Sympathie und Antipathie ist auch unter Stempeltanten nicht zu leugnen und so gab es unter den 40 natürlich auch welche, bei denen ich nicht unbedingt soooo traurig war, dass sie am anderen Ende des Raumes saßen, aber alles in allem muss ich sagen, fühlte ich (ich, die als Kind schon nur mit Jungs konnte) mich total wohl in dem Hühnerhaufen. Faszinierend!

Das alles sind inzwischen fast zwei Jahre her, die ein oder andere von den Damen, die ich an diesem Tag kennengelernt habe, ist inzwischen zu einem festen Bestandteil meines Freundeskreises geworden und viele weiteren sind sehr gute Bekannte geworden, die ich ebenso nicht missen möchte. Und, was ich damals nicht zu träumen gewagt hätte: inzwischen habe ich auch einen sehr treuen und lieben Kundenstamm, den ich mit viel Freude berate und betreue, habe einen Mordsspaß daran, mit den Produkten zu spielen, Workshops zu organisieren, mich mit Gleichgesinnten zu treffen und habe die Entscheidung, bei Stampin‘ Up! als Demonstratorin einzusteigen noch nicht eine Sekunde lang bereut. Denn auch wenn ich realistisch genug bin, zu wissen, dass Stampin‘ Up! nur ein Konzern ist, ist es eben ein Konzern, der eine Produktpalette vertreibt, die sowohl durch Vielfalt, Qualität also auch durch schier unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten soviel mehr bietet als alle Eidgenossen und Tafelperlen der Welt. Mit ner Tafelperle kann man zwar auch gesellig zusammen sitzen, am Ende des Tages leuchten aber die Augen nicht, weil man mit seinen eigenen zwei Händen tolle kreative Werke zustande gebracht hat, von denen man wenige Stunden vorher noch nicht geglaubt hätte, dass man das kann (ausgenommen vielleicht Nudel- und Wurstsalat Skulpteure). *zur Erklärung für die verwirrte männliche Leserschaft: Tafelperle ist die durchsichtige Riesenschüssel, die eure Frau aus der vollgestopften Tupperschublade rauszerrt, wenn eure Fußball-Buddies zum Grillen kommen und Frau meint, Salate dazu reichen zu müssen. Der Eidgenosse hindert Mehl , Zucker und Ähnliches an der Verbreitung im Schrank. 

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich sehr glücklich darüber bin, den Schritt gewagt zu haben, denn er hat meine zwei letzten Jahre um ein Vielfaches bereichert. Ob es die vielen Menschen sind, die ich kennen lernen durfte oder aber das stetig wachsende Bastelmaterial-Arsenal, das mich aus den Vollen schöpfen lässt und glücklich macht, all das wäre ohne Stampin‘ Up! definitiv nicht so schnell und in dem Ausmaß passiert, wie das in den letzten knappen zwei Jahren der Fall war und dafür bin ich sehr dankbar.

Und soll ich euch mal was sagen? Während ich dieses Epos hier geschrieben habe, hat doch tatsächlich der DHL-Mann geklingelt und mir die neuen Kataloge und schon einige Vorschauprodukte gebracht!!! Wat ein Glück, dass ich selbst Demo bin, sonst müsste ich noch 4 Wochen auf die Sachen warten, wenn das mal kein unschlagbarer Vorteil ist!

IMG_0118Verzeiht es mir also wenn ich euch jetzt etwas kurz verabschiede, denn ich muss mich jetzt durch Packpapier wühlen, Katalogseiten streicheln, neue Produkte auf Herz und Nieren testen und meiner mintfarbenen-Schreibtischbutler-Stempelkram-Leidenschaft frönen! Und das alles mit einer Sehnenscheidenentzündung vom Vorgarten Umgraben…ich könnt mich…naja egal, auf zum Basteln!!! Vielleicht schaffe ich es ja trotz morschem Handgelenk, euch endlich wieder wohlverdienten kreativen Input zu liefern 😀 😀 😀

In diesem Sinne, euch ein tolles, entspanntes und kreatives Wochenende.

Bye

Nadine

P.S. Falls du jetzt auf den Geschmack gekommen bist und selbst Teil meines Demo-Teams werden möchtest, kannst du dich hier informieren oder vom aktuellen Einsteigerangebot Gebrauch machen. Mein Team und ich freuen uns sehr über Zuwachs und sind gerne bereit, dir all deine Fragen zu beantworten.

P.P.S: wenn ich schon zwischen 31.5 und 1.6 nicht unterscheiden kann, habe ich mir gedacht, dass man vielleicht einen Blog Hop aus der Aktion machen kann. Ihr seid also herzlich eingeladen, euch einzutragen und eure Geschichten zu verlinken. Hier gibt es auch die Anleitung dazu.



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