Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

nach einem anstrengenden Wochenende in Gelsenkirchen mit unserem Pauline-Team bin ich wieder heil im heimischen Saarland angekommen. Die Fotos sind gesichtet, der Schlaf noch nicht nachgeholt, aber einen kleinen Bericht möchte ich euch nicht vorenthalten.

Da Gelsenkirchen immer noch nicht näher ans Saarland dran gerückt ist, machte ich mich Freitag schon auf den Weg, in der Hoffnung gut durchzukommen und noch ein paar gemütliche Stunden entweder im Paulischen Haushalt oder aber im Heiner’schen Hotelzimmer zu verbringen. Tja, denkste.

Viel zu spät bin ich losgefahren, Frau muss ja auf den letzten Drücker noch Projekte für einen Thementisch schneiden, falzen und kleben und somit kam ich prompt in den Feierabendverkehr vor Köln. *Brech*.

Mein gespaltenes Verhältnis zu dummen Menschen hinter Lenkrädern auf Autobahnen ist inzwischen wohl hinlänglich bekannt und was ich von billigsten, spritzenden Straßenbelägen auf maximalst befahrenen Strecken halte, muss ich, denke ich, auch nicht nochmal wiederholen. Aber ich kam an, das Zimmer konnte bezogen werden und auch das Abendessen versöhnte mich.  Da im Hause Pauli bis vor wenigen Tagen noch die Seuche kursierte und auch die ein oder andere Kollegin noch vom Flughafen abgeholt werden wollte, entschloss ich mich kurzerhand als Abendprogramm für die Variante Hotelzimmer statt Paulischem Wohnzimmer und fläzte mich gemütlich vor den Fernseher bis mich ein Klopfen unter der Decke hervorholte. Vor der Tür stand Frau Pauli mit dem bescheidenen Wunsch nach einem Klecks Zahnpasta.  Sie hatte nämlich unsere einzige österreichische Teilnehmerin, die wohl eher mit einem Höllenritt zum Startflughafen gelangt war, am Zielflughafen eingesammelt, nur um festzustellen, dass der Koffer nicht mitgeflogen war. Was man nicht alles auf sich nimmt, um ein WE mit Kolleginnen zu verbringen!  Das Zahnpasta und -bürstenproblem war aber dank tollem Hotelservice schnell gelöst und so fielen wir nach einem kleinen Plausch alle todmüde ins Bett.

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Samstag zwischen 9 und 11 Uhr war die „gemütliche Anreise“ geplant, wie zu erwarten stand aber die Mehrheit Punkt 9 Uhr auf der Matte, um wieder einmal mehr liebevoll eingedeckte Tische und Goodies vorzufinden.

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Die übliche Swapperei wich diesmal einer „Projektvorstellung“. Jede oder sagen wir mal fast jede Teilnehmerin hatte ein größeres Projekt gewerkelt und stellte dies wie auch sich selbst der Gruppe vor. Das war mal eine nette Abwechslung zu dem üblichen Tauschgemetzel am Anfang einer solcher Veranstaltung. Swaps per se sind zwar auch eine nette Idee, aber sie sind halt immer eher sehr klein und überschaubar, so dass man die Ideen nur bedingt für Workshops einsetzen kann. Das war mit den Projekten diesmal ganz anders und hat mir gut gefallen. Zumal wieder wirklich tolle Ideen dabei waren, hier eine kleine zufällige Auswahl:

Es wurde also viel, viel, viel geredet, dafür diesmal weniger gewerkelt, was mir persönlich aber sehr entgegenkam, denn dieses Kollektivbasteln, wo sich 35 Frauen zeitgleich auf Material stürzen, als hinge das Leben ihrer Kinder davon ab, ist nicht meins. Ich mag die Mädels wirklich überwiegend gerne, aber bei diesem Gerempel und Geschubse vor den Materialtischen komme ich nicht umhin, der ein oder anderen mal ganz unauffällig die Big Shot auf die Füße werfen zu wollen… *unschuldig pfeif“. Deswegen bleibe ich lieber im Hintergrund, schaue mir das Getummel von Weitem an oder nutze die Zeit, um Fotos von den Thementischen etc. zu schießen, die Projektideen kann ich immer noch in aller Ruhe zu Hause nachbauen.

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Einen Stickrahmen hatte uns Jenni als Projekt mitgebracht, der nach Belieben dekoriert und beklebt werden konnte. Meiner liegt zugegebenermaßen aus genannten Gründen noch unbeachtet in der Tasche…

Ach und habe ich erwähnt, dass es Essen gab? Von wegen Fastenzeit…Popcorn, Dickmanns, Buffet…ganze ZWEI Kilo hab ich zugenommen! Vielleicht war das aber auch der Abendgestaltung zu verdanken.

Unsere liebe Gastgeberin hatte sich nämlich als kleines Special ausgedacht, uns 35 Mädels ins Kino mit Cola und Popcorn einzuladen. Die Karten waren zum Glück (oder vielleicht auch nicht?) schon vorreserviert, so dass wir „nur“ an der Popcorntheke anstehen mussten. Wusstet ihr, dass es außerhalb von Dorfkinos nur noch Popcorn im Kilopack und Cola in Putzeimergröße gibt??

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Und Himmel war das voll! So voll! Keine 45 Minuten später hatte Blondchen hinterm Tresen sich auch wieder halbwegs gefangen. Dass jetzt tatsächlich eine Gruppe von 35 Leuten was zu essen und/oder trinken wollte, hat sie offensichtlich schwer verwirrt. Worin allerdings der Unterschied liegt, ob eine Gruppe à 35 Personen oder 35 Einzelpersonen da stehen wenn das Kino sowieso zum Bersten voll ist, hat sich mir nicht erschlossen. Auf jeden Fall verbrachten wir gefühlte Ewigkeiten vor dem Tresen und während Blondchen jede Cola einzeln abkassierte statt alles auf eine Rechnung zu setzen, drang auch schon eine Nachricht zu uns vor, die Jenni kurz mal zur Schnappatmung trieb und leicht blässlich werden ließ. Wohl hatte sie im Vorfeld für jeden einzelnen Eintrittskarten besorgt…nur, wenn man am 21.2 in die 20 Uhr Vorstellung gehen möchte, ist es etwas, naja nennen wir es mal suboptimal, wenn die Tickets auf den 22.2. gebucht sind! Die Gesichtsfarbe war, ich würde sagen, Flüsterweiß bis Schiefergrau, mit dezenten roten Schwämmchen-Flecken an Hals und Wangen…

Hatte ich erwähnt, dass das Kino voll war? Sehr sehr voll?

Wie dem auch sei, letztlich klappte es dann doch noch irgendwie, dass wir mit den Sonntagstickets in die Samstagsvorstellung konnten und Frau Paulis Gesichtsfarbe kehrte auch allmählich wieder in den Normalbereich zurück. Die usprünglichen Logenplätze waren allerdings jetzt flöten weil anderweitig verkauft, aber hey, wer kann schon von sich behaupten, mal mit einer Gruppe von über 30 Bastelfrauen in den zwei ersten Kinoreihen gesessen zu haben, um sich ein leicht verstörendes Disney-Fantasy-Musical der halben Hollywood Starmannschaft anzuschauen! In meinem Ohr tönt der Wurm immer noch ♫♪ into the woods ♪♫. Eins war es allemal: ein Erlebnis!

Viel zu spät waren wir zurück im Hotel, wo ich mir mit Silvia das Zimmer teilte und natürlich noch ratschte. Und prompt dachte ich, ich müsse sterben, als der Wecker Sonntags morgens klingelte. Zugegebenermaßen lief der Sonntag leicht an mir vorüber, denn a) war ich sehr sehr sehr müde b) dachte ich mit Schrecken an die knappe 4 Stunden Heimfahrt, die mir noch blühten  und c) verquatschte ich mich immer wieder mit Helga. Man sieht sich aber auch wirklich viel zu selten!

Nach dem obligatorischen Mittagessen (wann begann nochmal die Fastenzeit?) ging es kurz raus an die frische Luft.

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Es heißt ja, frösteln mache einen schönen Teint…

Ich für meinen Teil habe mich der photographischen Beweisführung spontan durch’s hinter der Kamera Stehen entzogen, tja, so ein Pech aber auch, schade, schade. Sehr, sehr schade 😀

Das nachmittägliche Programm beinhaltete dann noch einige Tipps, was man als Demonstratorin alles machen kann und wie man an die Sache rangehen kann, was sicherlich für die neuen Kolleginnen interessant und hilfreich war, es bot sich aber auch nochmal die Gelegenheit, sich ein wenig kreativ auszutoben, diesmal in Form von selbstgemachten Project Life Karten.

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Weitere Projektideen fanden sich auch zu Hauf auf den Thementischen, die diesmal zu meiner Begeisterung nicht bewertet sondern einfach nur dankend zur Kenntnis genommen wurden. Mir ging es bei den Tischen sowieso seit jeher nur um die unterschiedlichen Ideen und nicht um Platzierungen.

Nach ein paar weiteren warmen Worten war das Treffen auch schon wieder vorbei und ehe ich mich versah, saß ich auch schon wieder vollgepackt im Golf auf der Autobahn in Richtung Heimat.

So schnell kann’s gehen.

Trotz zweier Tage habe ich mich gefühlt wieder nicht ausgiebig genug mit den Kolleginnen unterhalten können, aber so ist das nun mal bei der Menge an Leuten und das obwohl es ja nur das „kleine“ Teamtreffen war, das „große“ steht erst im Spätsommer an.

Trotzdem war es wieder eine große Freude, die Mädels beisammen zu haben und die Vorfreude auf das nächste Event ist trotz anhaltenden Schlafmangels schon wieder da.

Bye

Nadine

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