Liebes Saarland und Rest vonne Welt,

wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Das scheint irgendwie das derzeitige Motto dieses Blogs zu sein. Zumindest ist es schon wieder fast eine komplette Woche her, dass es hier was Neues gab. Das tut mir zwar einerseits total leid, da ich mich ja wie bolle freue, dass es tatsächlich da draußen Menschen gibt, die regelmäßig lesen, was ich hier schreibe und sogar Kommentare dalassen…andererseits ermöglicht mir die „gesparte“ Zeit aber auch, Dinge zu erledigen, die weder verbloggbar wären, noch die Welt da draußen interessieren. Denn so viel Spaß mir das Bloggen auch macht, es ist vor allem eins: sehr zeitintensiv.

Im Moment ist es allerdings im Hause T. so, dass die Zeit vor Wochen mal an mir vorbeigerast ist und ich seitdem damit beschäftigt bin, ihr hinterherzuhechten. Nicht, dass es eine Aussicht auf Erfolg gäbe, denn seien wir mal ehrlich, hechten ist nun wirklich nicht mein größtes Talent. Und so muss ich notgedrungen feststellen, dass die Tagen noch nicht richtig lang waren, sie jetzt aber schon wieder kurz werden. Das kommende Semester steht vor der Tür, das alte ist aber weder im Kopf noch auf dem Papier abgeschlossen, der Steuermensch wartet seit Wochen auf seine Unterlagen, diverse Klausuren und Hausarbeiten wollen vorbereitet, recherchiert, geschrieben und abgegeben werden und der Kalender quillt über mit Terminen, auf die man sich freut und solchen, die man am liebsten wem anderes aufs Auge drücken würde. Letztere stellen leider die überwiegende Mehrzahl dar, aber mit ein bisschen Glück und Zuversicht, gehen auch die vorbei.

Dann schaut man auf den Kalender und denkt sich: och, alles nicht so wild, kuckt genauer hin, stellt fest, dass so gut wie alle kommenden Wochenenden verplant sind, zudem ettliche Tage wegen diverser (Plficht-)Veranstaltungen wegfallen und schon ist sie da, die all-semesterliche „oh Gott das schaff ich ja nie im Leben bevor die Uni wieder los geht“-Panik inklusive Schnappatmung, die einen die Bettdecke über den Kopf ziehen lassen möchte und auch das letzte Fünkchen kreatives Mojo im Keim erstickt.

Nichtsdestotrotz gab es auch schöne Nachrichten, es haben zum Beispiel in den letzten Tagen einige frischgepresste Babys den Freundeskreis heimgesucht (man könnte fast meinen, es sei ein langer dunkler Winter gewesen ), die natürlich auch begrüßt werden möchten. Also ist seit gefühlten Wochen endlich mal wieder eine Karte von meinem Schreibtisch gehüpft.

Zur Geburt,  Stampin' Up! Babykarte

Zugegebenermaßen ist sie jetzt nicht so wahnsinnig babyhaft, denn neben akkuter Zeitmangel-Schnappatmung ist nämlich auch die allseits gefürchtete Stempelblindheit, eine Subform der unheilbaren Textilblindheit, ins T’sche Bastelzimmer eingekehrt.

Gefühlte 250 Stempelsets, aber nie der richtige dabei. Vielleicht aber sind frischgewordene Eltern in der Hormonachterbahn ja auch mal ganz dankbar, wenn nicht das trillionsten Schnuffeltuch, die zillionste Windel oder der megallionste Schnuller abgebildet (oder geschenkt) wird. Mir auf jeden Fall gefällt eine Babykarte auch schlicht und unverspielt, mein typisches clean & simple halt. Nichtsdestotrotz werde ich gleich mal den Katalog wälzen gehen, denn Textil/Stempelblindheit hin oder her, babykramtechnisch ist das Stempelregal wirklich unterversorgt…

Bye

Nadine

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