Hallo zusammen,

habt ihr alle Osternester gefunden und sitzt gerade bei Kaffee und Kuchen schön in der Sonne? Ich hoffe doch sehr! Bei uns ist schon wieder alles vorbei. Dank zweier Nächte mit viel zu wenig Schlaf, gleicht Hause T. heute nämlich eher der letzten Ruhestätte als der Auferstehung des heiligen Geistes.

Herr T. hat sich ja in einem Anflug jugendlichen Wahnsinns für ein Berufsbild entschieden, das von festen Öffnungszeiten so viel hält, wie ich von Hochseilakrobatik. Nun mag der ein oder andere sich vielleicht denken, wo liegt ihr Problem, während der arme Kerl die Nächte durcharbeiten muss, kann sie ja mit dem Poppes im Bett liegen? Ja, könnte sie, tut sie häufig auch, manchmal aber halt auch nicht. Denn seit den frühen 70ern gibt es (leider?) diese Fersehreihe im Ersten, die man je nach ermittelndem Kommissaren-Duo mal mehr mal weniger gerne anschaut. Zu den besseren gehören eindeutig die Münsteraner, und so begab es sich, dass neulich abends Familie T. beim Zappen an einer alten Folge Thiel und Boerne hingen blieb. Nichts ungewöhnliches, denn die beiden machen ja durchaus schon mal amüsantes Fernsehen, aber wenn schon diese eine kleine Synapse funkt „das hast du schon gesehen und es war bäh“, sollte Frau einfach an den Basteltisch gehen und den Tatort Tatort sein lassen.

Nicht so Frau T.. Mit dem Kissen im Gesicht und 120 mal „Schatz, ist weg? Kann ich wieder schauen? Ach ich weiß, jetzt wird’s eklig, ich weiß aber nicht mehr wie. Ah ich erinner mich, ah nee doch nicht. Was macht der denn da jetzt, igitt, bäh, wuäääääh, ist jetzt wieder weg? Schatz, wer ist das denn jetzt, bringt der die jetzt um, Schatz?“ und dem immer wieder aufkommendem Hinweis seitens Herrn T., dass er nicht hellsehen kann, er die Folge noch NICHT gesehen hat und ich den Verlauf sicherlich wesentlich besser verstehen würde, wenn ich mal die Klappe halten und hinschauen würde, schaffte ich es tapfer durch 90 Minuten Sendezeit (Herr T. ebenso).

Glücklicherweise bin ich ja mit dem Erinnerungsvermögen einer Stubenfliege, die im Viertelsekundentakt gegen die Fensterscheibe fliegt, sich den Kopf anhaut, denkt „aua, scheiß Fenster“ und im gleichen Atemzug wieder volle Möhre gegendozt, ausgestattet und somit waren die traumatischen 90 Minuten auch schnell wieder ad acta gelegt. (Und wer jetzt Mitleid mit Herrn T. hat: ja, es ist berechtigt, aber er wusste vor der Hochzeit schon auf was er sich einlässt.)

Der Tatort hat mich letztlich wider Erwarten doch nicht um den Schlaf gebracht und alles war hübsch. Dachte ich. Zumindest in jener Nacht.

Und dann war es mal wieder soweit: Herr T. bei der Stallwache, Frau T. alleine im Haus. Im 80 Jahre alten Haus. Mit Holztreppe. Knarzender Holztreppe. Und 80 Jahre alten Holztüren. Knackenden Holztüren. Nachts um 3.

Was soll ich sagen…ich neige nicht zu Paranoia und an sich bin ich auch kein ängstlicher Mensch. Aber Tatorte mit stalkenden, wahnsinnigen, Frauen vergewaltigenden Serienmördern, die sich unbemerkt ohne jegliche Einbruchspuren mittels Ersatzschlüssel Zutritt zum Haus verschaffen und sich dann in dunklen Ecken verstecken und dort ausharren, bis Frau sich bequem aufs Sofa oder das Bett fläzt, werde ich zukünftig nur noch mit einem gewissen zeitlichen Abstand zu den „allein im Haus“-Nächten anschauen, oder aber mir doch eine Selbstschußanlage ums Haus rum bauen müssen, denn nachts um 3 mit einem Hammer bewaffnet die Schlafzimmertür hypnotisieren nur weil eine 80 Jahre Holztreppe mal kurz knarzt und man Stunden vorher das Licht im Bad vergessen hat auszumachen, ist auf Dauer keine echte Alternative…

In diesem Sinne, bevor ich die fehlenden Stunden Schlaf jetzt auf dem Sofa nachhole, noch ein kleiner Einblick, welche zwei Projekte die Woche bei meinen Verpackungsworkshops entstanden sind:

DSC_6579Einmal ein kleines „Schiffchen“ in dem man prima kleine Ostereier verschenken kann, was ratzfatz mit dem großen Rahmen-Framelit aus dem Set Nostalgische Etiketten ausgestanzt ist. Geprägt sieht es nochmal edler aus (hier mit dem Prägefolder Punktemeer aus der Sale-a-Bration *leider nicht mehr erhältlich).

DSC_6571Super praktisch sind auch unsere fertigen Geschenkschachteln „Schnelle Überraschung“, die man einfach nur noch füllen und dekorieren muss. Schneller kann man gar kein tolles Präsent für die Nachbarn, Schwiegereltern, Tante/Onkel/Hinz und Kunz gestalten.  

DSC_6575Mit der durchsichtigen, stabilen Azetathülle lassen sich auch prima kleine Naschereien verschenken, denn die Schachteln sind lebensmitteltauglich und es kann durch die Hülle nichts rauskullern.

So ihr Lieben, jetzt habe ich wieder so lange getippt, dass inzwischen die Kaffee und Kuchen Zeit vermutlich bei allen um ist und es nahtlos zum Abendessen übergeht. Insofern wünsche ich euch einen guten Appetit und einen schönen Restostersonntag!

Bye

Nadine

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