Familie T. ist umgezogen. Allerdings vor inzwischen fast zwei Jahren. Man sollte meinen, dass das genug Zeit war, um Kartons auszupacken, Zeug zu verstauen und Zwischenlösungen in endgültige Lösungen umzuwandeln. Zumal sich die letzten 4 Monate wetterbedingt ja fast nur drinnen abgespielt haben. Ja, Pustekuchen.

Da gibt es immer noch die Türen hinter denen diverse Kartons gestapelt sind, das „Kämmerchen“, in das alles reinwandert, was sonst nur im Weg rumstünde und das Werkzeug, das nach wie vor keinen Platz hat, da der Zustand im Keller nicht in Worte gefasst werden kann.

Monatelang hat es mich nicht gestört. Und dann kam der erste Sonnenstrahl raus!

Frau T. schlägt zu früher Stunde die Augen auf, die Sonne kitzelt durch den Türspalt an der Nasenspitze und zack ist er da, der Gedanke „unser Haus muss schöner werden!“.

Wie so oft ist der Leidtragende bei diesen Gedanken Herr T., der dann mit anfassen muss, obwohl ihn die aktuelle Situation vermutlich, wie für Männer üblich, nicht im geringsten stört. Aber er wusste ja, worauf er sich einlässt, als er mich geheiratet hat. Happy wife happy life.

Und so kam es, dass der eigentliche Plan fürs Wochenende in meinem Kopf Frühjahrsputz im Hause T. war. Wären da mal nicht diverse Hindernisse gewesen. Zum ersten laden 20° und strahlend blauer Himmel nicht unbedingt dazu ein, nach vier Monaten im Trüben in den vier Wänden zu bleiben und zum zweiten gibt es mindestens eine kreative Person in diesem Haushalt, was bei der Frage „ist das Kunst oder kann das weg“ eigentlich immer die Antwort mit sich zieht: „NEIIIIIIIN, da kann ich noch was draus basteln, das bleibt!!!!“. Und seien wir mal ehrlich, man kann aus verdammt vielem noch was basteln, was gelinde gesagt Ausmistaktionen seit Jahren zum Scheitern verurteilt.

Nun denn, da wären aber immer noch die 20° und der strahlen blauer Himmel gewesen und dank sträflicher Vernachlässigung im Herbst, bot auch der Garten genügend Beschäftigungsmaßnahmen.

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Gefühlte Stunden auf den Knien, einen beleidigten Ischiasnerv und mindestens 10 mal das Gefühl „oh Gott ich muss sterben“ später, hatten wir das, was wir vor zwei Jahren mal als Himbeeren gepflanzt hatten, von allem möglichen Grünzeug und Gestrüpp befreit. Dort, wo man Platten nur noch rudimentär erahnen konnten, kam tatsächlich wieder ein Weg zum Vorschein und es stellte sich heraus, dass diese „Beetumrandungen“ nicht nur einen guten halben Meter in die Erde ragen, nein, sie sind auch noch in Beton eingegossen!

Das sind die Momente, in denen man dem Gartengestalter der Vorbesitzerin postum mal kurz gegen den Hinterkopf ditschen möchte…

Das alles macht die zukünftige Gartengestaltung im Hause T. nicht gerade einfacher, da sich immer mehr herauskristallisiert, dass ohne schweres Gerät und damit einhergehende Folgeschäden kein Weiterkommen ist!

Aber Frau hat ja einen „Fahrerausweis für Flurförderzeuge“, und wer Stapler fahren darf (und ich sage an dieser Stelle bewusst „darf“ und nicht „kann“), schreckt auch nicht vor einem Bagger zurück.

Ich sehe jetzt schon den Angstschweiß auf der Stirn von Herr T. und unserem Architekten beim Gedanken, dass ich mit einem Bagger am funkelnagelneuen Anbau vorbei muss.

Aber ich klebe mir einfach folgende Karte vorne auf die Schaufel und dann wird alles gut:

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Folgendes Material habe ich dafür verwendet:

Sowie noch ein wenig Silberdraht und das Washi-Tape „Hexenwerk“ aus dem Winterkatalog 2013.

Und auch wenn die Theorie, dass man bei Muskelkater einfach weitermachen soll, inzwischen längst überholt ist, werde ich mich jetzt doch noch mal in die Höhle des Löwen wagen und versuchen, das Brennessel-Eck in den Griff zu bekommen.

Einen guten Start in die Woche wünsche ich euch.

Bye

Nadine

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