Hallo zusammen,

Wie versprochen gibt es jetzt auch endlich von mir einen „kleinen“ Bericht von unserem paulinschen Teamtreffen.

Frau Pauli, ihres Zeichens meine Teamchefin, hatte Samstag und Sonntag zum Teamtreffen geladen. 47 Damen und ein Quotenmann folgten der Einladung freudestrahlend.

Da irgendwann vor längerer Zeit allerdings mal jemand beschlossen hat, dass Gelsenkirchen besser nicht im Saarland beheimatet sein soll, ging für mich die Reise schon am Freitag los. Denn wer möchte schon im Winter morgens um 5 mit einer 14 Jahre alten 5-Gänge-Karre (von denen regelmäßig drei den Dienst verweigern) eine 350 km Reise antreten, um völlig entnervt doch nicht pünktlich anzukommen.

Also war schnell klar, es sollte schon Freitag losgehen. Freundlicherweise erklärte sich Silvia bereit, sich mit mir ein Zimmer zu teilen und damit war die freitägliche Abendgestaltung auch gesichert.

Der Ort des Geschehens sollte das Hotel Heiner’s sein, das trotz deutscher Apostroph-Rechtschreibschwäche durchaus empfehlenswert ist.

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Vor Ort trafen wir auch recht zügig auf Frau Pauli und halfen noch am letzten Feinschliff. Dass Girlanden aber auch einfach nicht an der Decke kleben bleiben wollen…

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Einige Leitererklimmungen später hingen alle Girlanden wieder an ihrem Platz, alle Blümchen ruhten gemütlich auf den Tischen, die Candy Bar frohlockte verführerisch in dezenten Pastelltönen und die Mägen verlangten ihren Tribut.

Wem auch immer mitten in Gelsenkirchen mal der Appetit nach Pizza oder Nudeln stehen sollte: die Fabbrica Italiana im Schloss Horst ist definitiv einen Besuch wert!

Glücklich, zufrieden und satt verkrochen wir uns zurück in unser Luxus-Zimmer, wo Frau T. erst mal die Technik erkunden musste. Ein eigenes Radioknöpfchen! Ist das nicht toll, einmal drücken und schwupps ertönt wie von Geisterhand WDR2 in Schlafzimmer und Bad…ja ich bin leicht zu begeistern 😀

Samstag morgen um 9 fiel dann der Startschuss für die Veranstaltung. Jenni hat in ihrer einzigartigen Manier wieder mal Hochleistungssport in puncto Dekoration betrieben und so kamen die Damen aus lauter Ooohs, Aaaaahs und oh Gott meine Figurs gar nicht mehr raus.

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coll1Das Hotel hatte vorbildlich dafür gesorgt, dass wir nicht auf dem trockenen saßen und so fing bei einem gemütlichen Käffchen pünktlich um 9 das Geschnatter auch schon an. Die Lautstärke kann man sich in etwa vorstellen bei knapp 50 Frauen. Es sei nur so viel gesagt: dass der Veranstaltungsraum direkt an der Bahnlinie lag, ist den meisten erst am Tag drauf nach der WDR2 Hausparty aufgefallen…

Da sich Jenni diesmal überlegt hatte, dass wir statt der üblichen Swaps jeweils nur ein Anschauungsobjekt werkeln, dafür aber genügend Anleitungen für alle mitnehmen sollen, hielt sich der übliche Tauschwahnsinn in Grenzen. Das hat auch prima geklappt, bis auf ein paar vereinzelte, die aus nicht näher genannten Gründen (wer lesen kann ist klar im Vorteil) halt doch 50 Swaps dafür aber keine Anleitung dabei hatten. Wen das mal wohl wieder betraf? *hust*

DSC_6062Aber der ein oder andere wird es vielleicht doch geschafft haben, mein Täschchen in die extra bereitgelegte Anleitungsmappe reinzuquetschen…

Und dann wurde getan, was wir am besten können, quatschen, werkeln, quatschen, werkeln, essen, quatschen, werkeln, essen…

Mitunter wurde aber auch ganz konzentriert zugehört, was Jenni zu erzählen hatte.087

Und vorbildlich aufgezeigt bei Wortmeldungen…

083ist ja schließlich eine ernste Angelegenheit hier…

093naja, vielleicht auch nicht…

Ach und hatte ich erwähnt, dass wir ab und an mal eine Kleinigkeit gegessen haben?

9 Uhr:

02913 Uhr:10618 Uhr:

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Man munkelt, es solle auch Leute gegeben haben, die noch eine Nach-Mitternachtspizza verdrückt haben…

Aber es soll ja hier kein falscher Eindruck erweckt werden. Natürlich wurde auch gewerkelt was das Zeug hält.

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Einige der Mädels hatten sich im Vorfeld die Zeit genommen, wundervolle Thementische zu gestalten und auszustellen, so dass wir anderen uns ganz tolle Projektideen abschauen konnte.

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Nochmal ein riesengroßes Dankeschön an euch! Die Tische waren super schön!

Viel zu schnell war es 17 Uhr und wir näherten uns schon dem Ende von Veranstaltungstag 1. Aber er sollte noch längst nicht vorbei sein. Denn erstens hatte Frau Pauli ja nur so ganz nebenbei am Rande für unser aller kulinarisches Wohl gesorgt und zweitens hatte Herr Pauli in einem Anflug von „ich habe nicht auf den Kalender geschaut“ seiner Herzdame Eintrittskarten zu der WDR2 Hausparty geschenkt, um dann relativ zügig festzustellen, dass der Termin ja mit dem Teamtreffen kollidiert.

Familie Pauli wäre aber nicht Familie Pauli wenn nicht spontan aus der Not eine Tugend gemacht würde und somit wurden aus 2 Tickets kurzerhand 40. Und so kam es, dass pünktlich um 20 Uhr eine Horde wildgewordener Basteldamen aufgebrezelt vorm Schloss Horst stand und auf den Einlass wartete.

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Da ich ja bislang eher in südlicheren Gefilden beheimatet war, war mir WDR2 Hausparty vorher kein Begriff. Es stellte sich aber schnell heraus, dass es sich um nichts anderes handelte, als eine Party wie man sie aus Jugendzeiten kennt, nur mit dem Unterschied, dass unsere jüngeren Teilnehmerinnen den Altersschnitt drastisch senkten und der ein oder andere Gast seine Eltern mit dabei hatte 🙂

Es wurde getanzt, es wurde gediscofoxt, es wurden Outfits präsentiert, die wenige Stunden zuvor noch im Schrank der ältesten Tochter ein Schattendasein fristeten, es wurden Bauchtaschen auf blaue Jerseykleider gebunden, es wurden weiße Hemden in weit über hüfthohe Jeans gestopft und Oberlippenschnäuzer gezwirbelt, aber vor allen Dingen wurde ganz viel Spaß gehabt!

Und das beste daran: man konnte guten Gewissens essen und trinken, ohne auch nur ein einziges mal den Bauch einziehen zu müssen, weil um einen herum eben nicht nur Size-Zero-Hühnchen standen, sondern einfach ganz normale Menschen, die mal wieder trotz ihres nicht mehr Teenageralters ein bisschen abzappeln wollten. Ach und habe ich erwähnt, dass es altersgerecht schon um 20 Uhr und nicht wie früher erst um 23.30 Uhr losging? Nicht, dass ihr jetzt denkt, es wäre ein Seniorentanzkreis gewesen, das wäre nämlich gelogen, aber es war halt eben auch keine Teenie-Veranstaltung.

Hausparty

Es war ein super Abend!

Und dann kam er…der morgen danach! Als um 8 Uhr der Wecker klingelte muss ich ja gestehen, dass ich dachte, ich müsste sterben. Sofort hatte ich auch wieder die Worte meiner Mama im Ohr „wer abends feiern kann, kann auch morgens aufstehen“. Und wie schon vor 20 Jahren stellte ich fest, dass das glatt gelogen ist!

Das Frühstück fiel dann auch ein klein wenig bescheidener aus, aber wir schafften es, pünktlich im neun wieder in unserem Veranstaltungsraum zu sein. Und DAS meine Damen und Herren, konnte an dem Tag nicht jeder von sich behaupten 😉

Wo am Tag zuvor noch munteres Treiben und wildes Schnattern herrschte, war jetzt nur leichtes Brummeln zu hören. Wo am Tag zuvor noch unter Hitzewallungen die Heizung verflucht wurde, wurden jetzt Strickjacken übergeworfen und Klimaanlagen verteufelt. Stühle warteten einsam auf die Popöchen vom Vortag, aber langsam gaaaaaanz langsam füllte sich der der Raum und auch wir fanden zurück ins Leben.

Nach einem ausgiebigen (wer hätte es geahnt) Brunch, hatten dann aber fast alle ihre Vortagesform wieder gefunden.

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Von nur zwei Stunden Schlaf war auch bei Frau Hopen, der Siegertisch-Glücksfee nichts zu sehen und so wurde sich auch Sonntagsnachmittag nochmal munter ausgetauscht, mit den neue Produkte gewerkelt und alles ausprobiert, was noch nicht den Weg in den eigenen Bastelbestand gefunden hat. Da kam natürlich auch das ein oder andere tolle Projekt bei rum:

Und dann war es leider auch schon wieder so weit, dass die ersten wetterbedingt die Heimreise antreten mussten. Natürlich nicht, ohne vorher noch ein, zwei gemeinsame Fotos vor der ehemaligen Zeche Nordstern gemacht zu haben.

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Summasummarum, es war ein rundum gelungenes Wochenende und die Frau Pauli hat so ’ne Organisation einfach drauf!

Wen die Text- und Bilderflut jetzt noch nicht erschlagen hat, kann sich gerne die restlichen Fotos des Wochenendes hier anschauen: Teamtreffen-Galerie.

Bye

Nadine

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