Hallo zusammen,

das Teamtreffen ist vorbei und ich bin vollgepackt mit Bastelerzeugnissen wieder zu Hause angekommen. Erstmal ein riesiges Dankeschön an Jenni Pauli, die das Ganze super organisiert hat.

Am Freitag Nachmittag ging es also mit einem vollgepackten Kofferraum los in Richtung Gelsenkirchen, wo ich nach mindestens 20 Kamikazeausweichaktionen auf diversen ruhrpöttischen Autobahnen platt aber unversehrt ankam. Erster Eindruck: „die fahren hier alle, als gäb’s kein morgen mehr“, was für den ein oder anderen Fahrer sogar mit relativ großer Wahrscheinlichkeit zutrifft!

Nun gut, auf ins Hotel

Zimmer im 8. Stock bezogen. Achter Stock. ACHTER Stock! Mit Balkon. BALKON im ACHTEN Stock. Nunja, bin ich mal mutig und schau mir die Aussicht an.

Nein das Foto ist nicht verwackelt. Ich schwöre, genau so habe ich es gesehen. Also schnell wieder rein. Vorläufiges Fazit des Abends: Nein auch heute werden Höhe und ich keine Freunde.

Also schnell die Vorhänge zu – Moment – wo sind denn die Vorhänge? Vorhänge gibbet nicht. Mal eben an der Rezeption nachgefragt, wie man die Fenster verdunkelt. Zweites Fazit des Abends: unfassbar, was Leute in Hotels alles klauen und vor allem WARUM?

Also problemlos umgezogen in ein Zimmer mit Vorhängen und alles war prima. Ok, nach Beäugung der schicken 70er Jahre Vorhänge, war es noch viel unfassbarer warum jemand diese Vorhänge klaut, aber was weiß ich schon. Retro ist ja mancherorts wieder in.

Also ab ins Bett und mit Spannung den Samstagmorgen erwarten.

Dann war es soweit, es ging los mit meinem ersten Teamtreffen als Stampin‘ Up! Demo.

Hier für alle Interessierten, die nicht dabei sein konnten der „Fahrplan“:

9:30 – 11.30 Uhr Meet & Greet. Sprich: die Begrüßung.

Für mich als Neuling sehr interessant, ich kannte ja noch niemanden und war somit sehr neugierig, wer denn die Leute so sind, deren Blogs man immer mal wieder liest. Bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen, waren alle sehr freundlich und gut gelaunt. Und die ein oder zwei Ausnahmen waren wohl die statistische Normalverteilung von „ich muss nicht jeden mögen“. Aber bei Kaffee, Tee und Joghurt plauderte man wirklich sehr nett (und ich meine das wirkliche „nett“ und nicht das kleine Schwester von sch… „nett“) in der Hotellobby. Dann ging es auch schon los mit der Begrüßung im Seminarraum, wo wir auch gleich zu dem übergegangen sind, weswegen wir da waren: Basteln. Jeder brauchte erst mal ein Namensschild, um halbwegs den Überblick zu behalten.

Bei 4 anwesenden Nadines von 40 Teilnehmern, konnte ich mir zumindest die 10% der Namen gut merken…

Man man man verflog die Zeit schnell. Um ca. 12.30 Uhr war dann auch schon Mittagspause

Wenn 39 Frauen und ein Quotenmann sich in einem Gelesenkirchener Hotel zum Basteln treffen, kann das mitunter ziemlich amüsant sein. Ich muss aber zugeben, dass es für mich zu viele Eindrücke auf einmal waren, da ich ja noch niemanden aus dem doch eher großen Team kannte und somit nicht nur mit Basteln sondern auch mit Leute Kennenlernen beschäftigt war. Und was soll ich sagen: ich bin nicht multitaskingfähig. Ich kann ratschen, fotografieren ODER basteln, aber alles auf einmal? Das überfordert mich.

Nach dem Essen ging es erst mal los mit dem Austausch der Swaps (kleine selbstgemachte Kärtchen, Goodies oder sonstiges, die man mit dem Gegenüber als „Visitenkarte“ oder Bastelvorlage tauscht)

Das hat mich dann wirklich überfordert. Ich kann entweder die Leute anschauen oder die Swaps, aber beides gleichzeitig und mir dann auch noch merken, von wem ich was bekommen habe und am besten noch alles fotografieren, das war dann doch zu viel des Guten bei 40 Leuten.

Danach haben wir uns mit dem Frühjahrskatalog und der Sale-A-Bration beschäftigt und Jenni hat einige Erfahrungswerte mit uns geteilt, was für mich, die es noch nie gehört hatte sehr interessant war. Und gebastelt haben wir natürlich auch nochmal. Ein Moleskine und eine Geschenkebox hatte Jenni uns als Vorlage mitgebracht und wir haben sie nach eigenen Vorstellungen nachgebaut.

Zwischendurch gab’s noch Kaffeepause und viel Geratsche und dann war auch schon 18 Uhr und Feierabend. Naja, offiziell Feierabend. Inoffiziell ging es erstmal weiter zum Spanier sehr sehr lecker Tapas essen, zumindest für den Teil unter uns, der nicht im Gewusel des neuen Azubis und vermutlich neuen Kochs unterging und ohne Tapas heim ging, und endete letztlich „auf einen Absacker“ in der Hotelbar (im übrigen Obst an Cocktailgläsern eignet sich auch zur Hungerbekämpfung habe ich mir sagen lassen). Fazit von Samstagabend: Wehe wenn sie losgelassen… und im übrigen, haben Sie schon einen Thermomix?

Um 3 Uhr machte ich letztlich die Augen zu, um sie Sonntagmorgen um 7 wieder aufzumachen…

Habe ich schon erwähnt, dass ich mit Schlafmangel nicht umgehen kann?

Und so lief der Sonntag ehrlich gesagt ein wenig an mir vorbei. Wie bereits am Samstag habe ich viel geratscht und gut gelacht und unter anderem noch für die Aufgabe „Bereite einen Workshop für 6 Leute vor“ eine Karte und ein Mini-Album gebastelt.

Und ehe man sich versah, waren Mittagessen, Kaffeepause und der Nachmittag auch schon wieder vorbei und ich schon wieder auf der Autobahn in Richtung Heimat, wo ich mit einer schönen Schneekullisse und Feuerwerk auf dem Schlossberg begrüßt wurde. Und da soll mal wer sagen, in Homburg ist nix los.

Heute habe ich dann auch endlich mal die getauschten Swaps ausgebreitet und werde sie jetzt gleich einzeln begutachten.

Die Ausbeute ist gar nicht mal so klein. Ich hoffe nur, dass ich zumindest den größeren Teil noch den Gesichtern zuordnen kann.

Fazit des Wochenendes: es war schön und kann gerne wiederholt werden!

Vielen vielen Dank Jenni, du hast dich echt für uns ins Zeug gelegt!

Hier geht es noch zur Galerie der restlichen Fotos und da ich nicht weiß, ob alle einverstanden sind, dass die Fotos im Netz stehen, habe ich die Galerie mit einem Passwort versehen, das ich oder Jenni euch Teilnehmern per Mail zukommen lasse, falls das nicht klappen sollte, schreibt mir eine kurze Nachricht.

Bis bald

Nadine

 

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